Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

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Menschenrechte für ALLE ?
- Wenn Menschen sich über GOTT erheben -

 
Seit Monaten findet eine heftige Diskussion um den Werbeparagraphen 219a StGB statt und
erhitzt immer mehr die Gemüter

Drei Tötungsmedizinerinnen nach 218 wurde in den vergangenen
18 Monaten wegen Werbung nach 219a der "Prozeß gemacht".
In einem Fall stellte das Gericht das Verfahren ein. In den beiden
anderen Fällen wurden die Berufungsgerichte eingeschaltet
bzw. wird sich ggf. das BVerG mit befassen.

Bedauerlich in der Causa 219a ist, daß Medien, teilweise Justiz und
die Politik, offensichtlich mit Ammenmärchen die Bevölkerung bewußt täuschen. Wer im Hintergrund die "Fäden in dieser Inszinierung zieht bzw. gezogen hat", daß werden sicher einmal die Geschichtsschreiber
zweifelsfrei recherchieren.

Der Thread von Frau Löffler, Redakteurin der Internetplattform "Buzzefeed", veranlaßte uns zu nachfolgender Stellungsnahme bzw. Einschätzung:

 

74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
und wenige Tage vor Weihnachten bekräftigt
die 1978 in Frankfurt/Oder geborene und heutige
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD),
das Werbeverbot für die
Tötung ungeborener Kinder
aufheben
zu wollen. Die "Zukunftsperspektive für ein
 modernes Deutschland sei in dieser Frage die
Abschaffung des Paragraphen 219a", sagte die Ministerin.

Übersetzt:

Die Familienministerin sieht für Deutschland darin eine Zukunft,
daß Kinder "abgetrieben" werden können, so Frau das will und,
daß Mediziner ihr Tötungsgeschäft straffrei bewerben können.

Diese unsäglichen Worte auch noch aus dem Munde einer
deutschen Familienministerin zu hören ... kann kaum in Worte gefaßt werden.  Ob die heute 41-jährige und im Osten aufgewachsene
studierte Politikwissenschaftlerin Giffey sich einmal damit
entschuldigen kann, Zusammenhänge von damals zu heute
nicht gesehen zu haben?

Die "Initiative Nie Wieder" ist überzeugt:
Nichts wird in der Politik dem Zufall überlassen, denn
Sie wissen, was sie tun !

... und das kostet tausenden Kindern,
die Zukunft eines Landes, das Leben!