Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

Sprachlich manipulierte schizophrene Meldungen,
verständlich interpretiert:

       
 

Bereich: Menschenrechte - Lebensrechte

 

Die nachfolgenden Aussagen im Bezug auf Töten/Kindstötungen
beziehen sich immer auf den ungeborenen Menschen
(Bei dem unter dem Screenshot befindlichen Texten handelt es sich
um freie Übersetzungen (Meinungsäußerungen) der "Initiative Nie Wieder!")

 

Die in den vergangenen Monaten in Deutschland bekannt gewordene
Tötungsspezialistin für ungeborene Kinder, Kristina Hänel,
hat es scheinbar jetzt verstanden. Auch Sie spricht
nun in Ihrer Videobotschaft vom 13.3.2018 auf Twitter
 von einem "Werbeverbot".
Bislang hörte man sie nur schwafeln,
den Medizinern würde durch den § 219a StGB verboten,
den Mütter auch nur Informationen über Abtreibung zu geben.

Daß das so nicht stimmt, hat Frau Hänel wohl selbst bemerkt,
... vielleicht wurde ihr aber der Unterschied
zwischen Werbung und Information von einem Experten erklärt (?),
den sie jetzt scheinbar verstanden hat.
 
Hätten Sie wirklich nur Informationen über den Schwangerschaftsabbruch veröffentlicht,
wäre die Staatsanwaltschaft nicht eingeschritten.

Abtreiberin
Kristina Hänel:

zum Videostream
(auf twitter)
gesicherter Stream

"Deutschland ist das einzige Land in Europa, was dieses Werbeverbot hat. Das paßt einfach nicht mehr in unsere Zeit"

An objektiver Aufklärung interessiert?

Lassen Sie hierzu den Beitrag von Thomas Fischer,
 Bundesrichter a.D., Autor des wichtigsten deutschen Strafrechtskommentars und
bis Mai 2017 Kolumnist auf ZEIT ONLINE

     
     

Inhalt der Videobotschaft
Kristina Hänel:  "Wir schaffen das"
 

*"Ich bin Kristina Hänel. Ich bin die Ärztin die angeklagt und verurteilt wurde nach dem § 219a und ich hab mich entschieden, in die Öffentlichkeit zu gehen, weil ich finde, daß das Tabu zum Schwangerschaftsabbruch nicht weiter so bestehen bleiben kann, nämlich, daß es die Frauen behindert, darin Informationen zu bekommen.
Ich setze mich für das Informationsrecht für Frauen ein und ich werde dafür sorgen, das Frauen dieses Recht bekommen, egal auf welchem Weg, ob der juristische oder der politische Weg … das ist mir egal.

Ich möchte vor verhindern das Frauen auf diese unsäglichen Abtreibungsgegnerseiten weiter müssen.
Das ist eigentlich mein Hauptantrieb, daß ich Frauen gerne davor schützen möchte."

     

     

 

Da Beratungsstellen die Mütter nicht ausreichend informieren und zudem nicht in der Lage sind, Adresslisten von Kindes-töterInnen zu führen, die den Müttern eine freie Auswahl ihres "Kinderhenkers" ermöglicht, setzt sich Abtreiberin Kristina Hänel uninformierten Mütter ein, damit diese frei entscheiden können:
- welcher Mediziner
- an welchem Ort
- durch welche Methode
- für wieviel Euros
- ihr Kind im Mutterleib tötet

Hänel möchte ebenfalls nicht, daß die Mütter Bilder der Tötungstat schon vor der Tötungstat ihres Kindes zu Gesicht bekommen ... das könnte Auswirkungen haben.

 

       
     

Töten von Menschen richtig lernen

       
     

Bald gibt es in Münster keinen Mediziner mehr, der auf Wunsch der Mütter deren Kinder vor der Geburt tötet

       
     

Sie sind glücklich und feiern, weil sie nach einem Volksentscheid in Zukunft ihre Kinder auch in Irland vor der Geburt töten lassen können

       
     

Frauen in Italien suchen verzweifelt Ärzte, die ihre Kinder töten

       
     
     

Abtreibungsgegner halten sich an geltende Gesetze ...
... das ist schlimm ... weil sie so die Arbeit
der rechtsbrüchigen Abtreiber behindern

       
     
     

So viele Frauen haben ihre Kind töten lassen

      Mau-Florek
     
       

Abtreiberin Christine Mau-Florek:
"Ich bin seit 2001 niedergelassen als Frauenärztin und Psychotherapeutin und mache die normale ambulante Gynäkologie und unter anderem auch eben Schwangerschaftsabbrüche.
Bei mir ist es so,  daß ich für mich Schluß mache wenn die neunte Woche vollendet ist. Wir sehen das ja auch, was wir da rausholen. Und man sieht da einfach schon sehr deutlich etwas Kindliches, im Grunde, ja, ein fast komplettes Lebewesen, also ein Mensch. So! In dem Sinne natürlich töten wir da etwas.

Also eine Schwangerschaftsunterbrechung bedeutet, daß das Kind eben nicht heranwachsen kann, das ist so und daran vorbei zu gucken, das wäre Unsinn ... aus meiner Sicht.

Manchmal merke ich, daß es mir sehr nahe geht und fast zuviel wird, das ist schon so. Also ich kann das nicht immer einfach so routinemäßig wegexen oder so, das geht nicht.

 

Dann denke ich darüber nach, ob das also, ob ich noch hätte verhindern können, na ja, wenn ich jetzt diese Abbrüche nicht gemacht hätte, dann hätten wir jetzt 3 Menschen mehr auf der Welt, nachher,so oder irgend so was denke ich dann schon mal, ja."
Video auf Youtube anschauen
 ... bitte anklicken

      jede fuenfte
     
     

Bei dieser Meldung ein bundesweiter AUFSCHREI:
Nur noch jede fünfte Frau wird vergewaltigt
(Es betrifft die Frau direkt)
Bei dieser Meldung kein AUFSCHREI, sondern schweigen:
Nur noch jede fünfte Frau tötet ihr Kind
(Es betrifft ja nur ihr ungeborenes Kind)

       
     

     

Hadern Sie damit, dass Sie noch nicht geborene Kinder töten?

       
 
 

Ein Mann zeigt Ärzte an, nur weil diese für ihre "medizinische
Dienstleistung" Kindstötung geworben haben

       
 

 

Pro Familia zu 219a: Abtreiber werden angezeigt, nur weil sie gegen das Gesetz verstoßen haben und für Töten geworben haben

  gewissen
 

 

Wenn alle Abgeordneten ein Gewissen hätten,
könnten wir uns die Fraktions-Abstimmung ersparen

 

 

Lebensrechtler zeigen Frauenärzte an, die gegen geltendes Recht verstoßen und für Tötung geworben haben

 

 

Junge Ärzte fordern: Lehre über das Töten von Kindern
MUSS besser werden

 

 

Wenn das geltende Gesetz Abtreibungslobbyisten
behindert, schaffen wir es einfach wieder ab.
 

 

 

Gesicht zeigen für das Recht zum Töten

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Strengere Gesetze führen zu mehr Kindstötungen

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Werben für Kindstötungen, das Normale, legalisieren

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Wenn ich nicht mehr töten (helfen) kann, werde ich Reitlehrerin

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Vorstoß:  Solidarität für straffreies Werben der Kindstötungen

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Töten des Kindes muß angstfrei möglich werden

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Die Kriminalisierung von Kindstötungen ist ein Angriff auf ...

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Werben fürs Töten (Hilfe) wird strafrechtlich verfolgt

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Viele Kinder werden unter unsichern Bedingungen getötet

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Strafgesetz Berlin will Werbung für Kindstötungen erlauben

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Bald kein Mediziner mehr in Münster, der Kinder tötet

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Ich habe mein Kind töten lassen ... ich bin doch keine Mörderin

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Deutsche Hauptstadt Berlin veröffentlicht bald
Liste von Tötungsmedizinern

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Kliniken die Kinder töten, stehen bald online

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Je früher getötet wird, um so harmloser

 

 

Mütter, die ihre Kinder töten, sind gegen die Tötung.
... kommen Sie zu mir, bei mir werden Sie nicht fehlinformiert

   
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Diesmal könnte es klappen, ein straffreies Werben für Kindstötungen im Gesetz zu verankern

   
 

Hierum geht es letztendlich
den Lebensfeinden

   
 

Was spielt es für eine Rolle,
zu welchem Zeitpunkt der Mensch getötet (ermordet) wird,
hinterher ist er tot, ganz tot, für immer und ewig !

Der Mensch hat zu jedem Zeitpunkt seines SEINS
alle Menschenrechte inne
... an erster Stelle das MenschenRecht auf Leben.
Wenn ihm das MenschenRecht auf Leben genommen wird,
was soll der Hickhack mit den nachrangigen Menschenrechten
die angeblich für alle gelten?

Das ist doch verlogen.
 

 

 

Wie pervers ist das denn?

"BRIGITTE Digital" berichtet am 4. April 2018 unter dem Titel "Junge Ärzte fordern: "Lehre über Abtreibung MUSS besser werden!"*1 das Frauen in Deutschland sich nicht so leicht über Schwangerschaftsabbrüche informieren können. ( Anm.: LÜGE !)

*2 Medizinstudenten fordern zudem eine bessere Lehre über Abtreibungen. "In unserer Hauptstadt hat eine Gruppe von Studenten deshalb die Initiative "Medical Students For Choice Chaité Berlin" ins Leben gerufen.
*
3 Ihr Ziel: Die Lehre über den Schwangerschaftsabbruch verbessern!"

*4 "Im 21. Jahrhundert gehört das Thema Schwangerschaftsabbruch nicht mehr in die Tabuzone. Insbesondere nicht bei den angehenden Ärzten und Ärztinnen", sagt Medizinstudentin und Aktivistin Amelie Kolandt.

"Bezeichnend: Um zu lernen, wie sie den Eingriff in der Praxis durchführen, üben sie ihn an Papayas."*5
 



Wer den Artikel auf "BRIGITTE Digital" sorgsam durchliest, erkennt die gewaltige Macht und Manipulation der Sprache.

Hier eine grobe Übersetzung in Realiti:
Ausgesagt wird in Wahrheit Folgendes:

*1: Lehre über das Töten von Kindern im Mutterleib MUSS besser werden!
   
*2: Medizinstudenten fordern zudem eine bessere Lehre über das Töten von Kindern im Mutterleib.
   
*3: Ihr Ziel: Die Lehre über das Töten verbessern!
   
*4: Das Thema Töten gehört nicht mehr in die Tabuzone. Insbesondere nicht bei angehenden Ärzten und Ärztinnen .. sagt eine künftige Ärztin
   
*5: Das Töten soll in Realität erlernt werden und nicht immer nur an einer Papayas
   
 

Diese Einstellung von angehenden Ärzten macht Angst !


Die Tötung von Kindern im Mutterleib scheint,
73 Jahre nach Auschwitz,
in Deutschland etwas NORMALES zu sein.

Folge eines inkonsequenten Lebensschutzes in Deutschland
(§ 218 Tötung ist rechtswidrig, wird aber
unter bestimmten Bedingungen nicht betraft)

Bei der Bevölkerung ist heute angekommen:
Tötung ist zwar rechtswidrig, wird aber nicht bestraft,
was nicht bestraft wird, ist von daher erlaubt.
Also ist die Tötung letztendlich erlaubt.

Wenn hier nicht bald (nicht nur in Deutschland)
wirkungsvoll gegengesteuert wird,
werden wir bald
Tötung von Kindern im Mutterleib
im offiziellen Dienstleistungskatalog der Mediziner finden

und dem wird dass
Töten von Menschen außerhalb des Mutterleibs folgen.
(Warum soll Töten im 21. Jahrhundert noch zur Tabuzone gehören?)
 

Spätestens dann wird die Bevölkerung
aufwachen und feststellen:
"Wir sind ja wieder in Auschwitz angekommen!"

Nur:
Das kommende "Auschwitz" findet nicht in KZ`s statt,
sondern in Klinken, Krankenhäusern, Arztpraxen und Ambulanzen.

 

 

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