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Wann kann es kaum glauben:
Abtreiber verkaufen die abgetriebenen Kinder

Das “kosmetische” Geschäft mit der Abtreibung
 
 
Doppeltes Geschäft:
 
Erst kassieren die Abtreiber für die Tötung von Ungeborenen – dann verkaufen sie die Organe  (ohne Wissen der Mütter) an die Kosmetik- und Pharmaindustrie.
Rund um die lukrative Branche der Kindestötung hat sich offenbar ein erträgnisreiches Geschäftsfeld versammelt.
Vielleicht ist dies auch im Sinne Geo-Politischer und religiöser Interessen gewollt und so geplant
 
 
 
Kosmetika enthalten Leichenteile abgetriebener Kinder.
 
Das berichtete die deutsche Lebensschützerin Alexandra Linder (Bild links) Mitte Juni bei einem Vortrag in Wien (siehe Video unten). Frau Linder publizierte im Herbst 2009 das Buch „Geschäft Abtreibung”.
Eine Rezension zu dem Buch finden Sie auf der Seite erziehungstrends.de.
 
 
 
Kinderleichen gegen Falten
Die Menschenrechtlerin warnt in dem Buch besonders vor französischen Produkten gegen Hautalterung. In Frankreich zum Beispiel würden menschliche Leichenteile unter der Bezeichnung „humanes Kollagen“ in die Cremes gemischt. Diese Kannibalen-Praxis wäre aber in allen Kindertötungs-Staaten der westlichen “Wertegemeinschaft” üblich.
Frau Linder erzählt auch von einem greulichen Fund, der vor zwanzig Jahren an der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich gemacht wurde. Zöllner öffneten einen Lastwagen, der Kinderleichen an einen französischen Kosmetikkonzern liefern sollte.
„Wie neugeborenen“
Frau Linder berichtet auch von sog. Frischzellenkuren für reiche “Damen”
in der Karibik. Dafür werden Leberzellen von Kindern verarbeitet, die in der 16. Schwangerschaftswoche (meist in
Rußland oder der Ukraine) getötet wurden.
Eine karibische Webseite benütze für die Therapie mit Kinderleichenteilen den makaberen Slogan: „Man spritzt sie sich in den Handrücken und fühlt sich wie neugeboren.“
Sogar die Eierstöcke ungeborener Mädchen werden geschändet
Ferner sprach Frau Linder über die Nutzung der Organe deutscher Kinder.
Das deutsche Gesetz sieht offiziell vor, daß Mütter nach der Abtreibung
gefragt werden dürfen, ob sie die Organe ihres gerade geschlachteten
Kindes “spenden” wollen.
Diese Organe sind noch sehr klein. Man könne sie nehmen und weiterzüchten.
Sogar die Eierstöcke ungeborener Mädchen würden weiter verwendet und hochgezüchtet, um unfruchtbare Frauen zu therapieren.
„Ich habe das Kind ja nicht getötet“
Frau Linder berichtete über eine Schweizer Firma, die aus den Hautzellen ungeborener Kinder ein Gewebe zur Heilung von Brandwunden gezüchtet hat.
Dieses Transplantat kostet nur einige Euro pro Quadratzentimeter – und ist somit zu wenig lukrativ. Darum entwickelte die Firma aus diesen Kinderzellen eine kosmetische Hautcreme, die zu einem Ladenpreis von sechzig bis siebzig Euro verkauft wird und einen regen “Absatz” findet.
Auf eine empörte Zuschrift eines Lebensschützers sagte der Geschäftsführer der Firma, daß er niemanden umgebracht habe – und die geschändeten Kinder würden schließlich “so oder so” getötet.
Abtreibungsleichen am Fließband
Frau Linder hat selber ausprobiert, wie leicht man in Deutschland an die Leichen abgetriebener Kinder herankommt. Sie bat einen Abtreiber um Kinderleichen unter
dem Vorwand, es ginge um medizinische Forschungen:
Er hat sie uns einfach gegeben. Die Mütter wußten nichts davon.
Danach standen die Lebensschützer mit sieben abgetriebenen Kindern da.
Die gekauften Kinderleichen wurden von den Lebensrechtlern begraben.
Wenn wir das schon machen können, was glauben Sie, was professionelle Konzerne machen?“ – fragt Alexandra Linder im Vortrag.
Auf diese Weise sparen sich die Kinderschlächter die Entsorgungskosten für die Leichen und können somit doppelt abkassieren.“
 
hier zum Video
 
 
Quelle:  http://www.dewion24.de/?p=13192

 

 

 

 

 

 

 

 
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