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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

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Pressemeldung

 

Gibt es keine Grenzen für "Ärzte ohne Grenzen" ?


Wer kennt sie nicht, die Vereinigung "Ärzte ohne Grenzen". Weltweit versuchen sie, "allen Opfern Hilfe zu gewähren, ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft oder politischen und religiösen Überzeugungen", so ist auf ihrer Internetseite zu lesen.
Nicht selten gehen die engagierten Ärzte und Mitarbeiter auch in Konflikt- oder gar Kriegsgebiete, um unter Einsatz ihres eigenen Lebens anderen Menschen zu helfen.

In der Tat lobens- und anerkennenswert. Deshalb erfährt diese internationale Organisation auch großzügige Unterstützung nicht nur in unserem Land, sondern es fließen auch Spendengelder zur finanziellen Bewältigung ihrer Arbeit.

Allerdings nach Anfrage einer deutschen Lebensrechtsorganisation geraten nun die "Ärzte ohne Grenzen" in arge Bedrängnis und müssen um ihre Glaubwürdigkeit fürchten. Geschäftsführer dieser in Berlin ansässigen Organisation, Frank Dörner, teilte mit, daß die Abtreibung, die Ermordung ungeborener Kinder, ebenso "eine ihrer Leistungen" sei.

Angesichts der Tatsache, daß von deutschem Boden aus und durch deutsche Ärzte ausgeführt, der Tod wieder ein "Meister aus Deutschland" ist, daß die Ermordung von ungeborenen Menschen als "Dienstleistung" für die internationale Weltgemeinschaft durchgeführt wird, muß die Frage erlaubt sein, was "wir Deutsche" aus unserer eigenen Geschichte gelernt haben.

Anscheinend haben die Erinnerungen an die Verbrechen der Nazis keinen positiven Einfluß mehr auf den Lebensschutz und das Lebensrecht eines jeden Menschen.

Mit Argumenten wie "Gesundheit der Frauen" und "Müttersterblichkeit" rechtfertigen die "Ärzte ohne Grenzen" ihre Arbeit, die selbst beim Töten eines Menschen keine Grenzen kennt. Dort, wo der Schutz des ungeborenen Lebens nicht nur mit Füßen getreten, sondern die Ermordung auch noch gerechtfertigt wird, erfährt die Glaubwürdigkeit der "Ärzte ohne Grenzen" ihre Grenzen!

Wir fordern die "Ärzte ohne Grenzen" auf, die Tötung ungeborener Kinder sofort zu beenden, aus ihrem "Dienstleistungsprogramm" zu streichen und sich uneingeschränkt für alle Menschen einzusetzen, nicht nur "ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft oder politischen und religiösen Überzeugungen", sondern auch ungeachtet ihres vor- oder nachgeburtlichen Alters.

Weinheim, den 20. August 2012
Initiative Nie Wieder!

   gez. Günter Annen

 

 

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