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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

Sexualität

 

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Homo-Sexualität
- nicht normale
Sexualität -

Unfaßbar, was sich das "Westfalen-Blatt" erlaubte.
Das ist Heterophobie pur!

Im "Westfalen-Blatt" erscheint sonntäglich der Ratgeber "Guter Rat am Sonntag".
Frau Barbara Eggert, Diplom-Soziologin, war als Kolumnistin für die Beantwortung der Fragen zuständig.
Am 17.5. wurde eine Anfrage des 43 Jahre alten Bernhard abgedruckt, deren Beantwortung
von Frau Eggert einen regelrechten Shirtstorm auslöste und das
Westfalen-Blatt veranlaßte, sich von Frau Barbara Eggert zu trennen.

Wie lautete die Anfrage und wie war die Antwort?


Frau Diplom-Soziologin Barbara Eggert hat korrekt geantwortet.
Das hatte mit "homophob" nichts zu tun.

Wenn ein besorgte Vater, dem das Wohl seiner beiden 6 - und 8 jährigen Mädchen
besonders am Herzen liegt, Rat bei einer Expertin einholt, ist das doch nur zu begrüßen.

Die Expertin, nicht nur eine Diplom-Soziologin sondern eine Frau mit Haus- und Sachverstand,
erfaßt die Situation und antwortet so, wie 95 % der Männer und Frauen es auch tun würden.
Die Sorge um das Kindeswohl beachtend, den Blick auf die andere Lebensweise nicht auslassend,

ohne dabei beleidigend oder gar homophob zu sein.

Eine kluge Antwort einer mitten im Leben stehenden Frau!
Ganz herzlichen Dank, Frau Barbara Eggert!!
 

Der aus diesem Ereignis hervorgegangene Shirtstorm
gegen Frau Eggert dürfen wir nicht unwidersprochen zulassen.

Deutlich müssen wir uns gegen die
neue Taktik der Homo-Lobbyisten stellen,

zum Schutz und Wohle unserer Kinder!

Zeigen Sie Verantwortung!


Protestieren Sie heftig
beim "Westfalen-Blatt"
und
boykottieren Sie deren Produkte!
Machen Sie sich Luft!
Wir Christen dürfen nicht länger tatenlos zusehen,
wie unsere Kinder und Jugendlichen zu
widernatürliche Lebensweisen umgepolt werden.
Danke.

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Homophobie-Vorwurf

"Westfalen-Blatt" trennt sich von Kolumnistin
 

 

 

 

Stellungnahme zum Artikel »Unsere Töchter schützen«
 

Bielefeld (WB). Zu der Kolumne »Unsere Töchter schützen«, erschienen am 17. Mai in der zur Unternehmensgruppe WESTFALEN-BLATT gehörenden Sonntagszeitung »OWL am Sonntag«, nimmt unser Haus wie folgt Stellung:

 

Sollte die Einschätzung der Diplom-Soziologin (*) Barbara Eggert Ihre Gefühle verletzt haben, so bedauern wir das außerordentlich. Wir bitten dafür ausdrücklich um Entschuldigung und versichern, dass uns nichts ferner lag als das. Wir haben Verständnis dafür, wenn beim Lesen insbesondere der kurzen Fassung der Kolumne »Guter Rat am Sonntag« der Verdacht der Homophobie entstehen konnte. Das WESTFALEN-BLATT weist aber zugleich den Vorwurf zurück, der Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit das Wort reden zu wollen. 

Sehr selbstkritisch müssen wir einräumen, dass in der Kolumne so formuliert wird, dass der Text Kritik geradezu herausfordert. Das ist unzweifelhaft eine gravierende journalistische Fehlleistung, die die Redaktion in vollem Umfang zu verantworten hat. Wenn die Rede davon ist, dass die Kinder »verwirrt werden« könnten, dann fehlt zwingend die Erklärung, woraus dies resultieren könnte – nämlich nicht aus dem Besuch einer Hochzeit zweier Männer an sich, sondern dadurch, dass den beiden Töchtern des Ratsuchenden bisher jegliche Aufklärung über Homosexualität fehlt. 

Diese Entscheidung der Eltern ist sicher für sich genommen diskussionswürdig. Wir halten sie mit Blick auf das Alter der Töchter - die Mädchen sind acht und sechs Jahre alt – allerdings durchaus für legitim. Selbstredend kann das jeder Erziehungsverantwortliche für sich selbst und seine Schutzbefohlenen natürlich anders sehen und handhaben. Diese Eltern aber haben für sich so entschieden, und auf dieser Entscheidung wiederum fußt der Rat unserer Autorin.

Barbara Eggert erklärt persönlich: »Hier geht es nicht um meine Weltanschauung oder einen gesellschaftlichen Konflikt, sondern um ein ganz privates, nicht repräsentatives Problem eines verunsicherten Vaters. Ich habe ihm geschrieben, dass seine Kinder vielleicht nicht liberal genug erzogen wurden und ihm geraten, ein offenes Gespräch mit seinem Bruder zu suchen, um seinen Standpunkt zu erklären. Ich bin der Meinung, dass man alle Menschen ernst nehmen und respektieren muss, auch die, und gerade die, die anders denken als man selbst, alles andere würde mir intolerant erscheinen.«

Geradezu absurd ist vor diesem Hintergrund der Verdacht, das WESTFALEN-BLATT empfehle »Kinder von Homosexuellen fernzuhalten«. Dem widerspricht schon das geschilderte Ausgangsszenario seitens des Familienvaters, wonach seine beiden Töchter in gutem Kontakt zu ihrem Onkel stehen. Auch ging es im vorliegenden Fall um eine ganz konkrete Lebenssituation und nicht um eine generelle Handlungsempfehlung. Diese steht uns weder zu noch würden wir sie uns anmaßen.

Ulrich Windolph, Redaktionsleiter WESTFALEN-BLATT

(*) In einer früheren Version der Stellungnahme haben wir Frau Eggert irrtümlich als Psychologin bezeichnet. Richtig ist, dass Frau Eggert Diplom-Soziologin ist.

Der Artikel war aufgrund unterschiedlicher Platzverhältnisse in den verschiedenen Ausgaben in zwei Fassungen erschienen:


hier als pdf-dok

 

 

 

„Homosexualität ist vielfach die Folge der Verführung und völliger sexueller Verwilderung. Sie kann aber auch eine schlimme, krankhafte Anlage sein. Ihr Tun ist die Sodomie […]. Die pervers Veranlagten sind vielfach durch ein verfehltes, ungezügeltes Leben oder durch psychische Defekte in ihrer sittlichen Freiheit und Verantwortlichkeit gehemmt. Aber ihre Veranlagung als solche entschuldigt sie nicht, ebenso wenig, wie die natürliche Leidenschaft den Unzuchtssünder freispricht. Sie sind nach dem Maß der noch vorhandenen Freiheit verantwortlich. Darum ist den Bestrebungen aus den Kreisen der Homosexuellen auf generelle Straffreiheit energisch entgegenzutreten, zumal sie in ihren Begründungen das Laster als etwas Natürliches hinzustellen versuchen. Bei vielen sexuellen Vergehen liegt überhaupt keine wesentliche Herabminderung der Verantwortlichkeit durch verkehrte Veranlagung vor.“
Pater Bernhard Häring († 1998) in seinem Werk „Das Gesetz Christi“, Freiburg 1954, Seite 1148.



 

 
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