Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

 


                                                                                                                              (Screenshot 8.4.2019)

 

Wer steckt hinter diesem Internetauftritt,
der u.a. Informationen über den Schwangerschaftsabbruch geben will?
 

EXELGYN, Hersteller des Tötungs-Pestizid, vertreibt über die eigene "Nordic Pharma Group"  Mifegyne.

Exelgyn ist ein globales Pharmaunternehmen, das sich auf die Gesundheitsfürsorge von Frauen spezialisiert hat.
Das Unternehmen ist als Pionier bei der medizinischen Beendigung der Schwangerschaft in Europa und auf dem Exportmarkt bekannt und bemüht sich weiterhin, Frauen den Zugang zu dieser sicheren und wirksamen Methode zu sichern.
Gegenwärtig werden die Produkte von Exelgyn (eingetragen auf der WHO-Liste der wichtigsten Arzneimittel) in mehr als 30 Ländern vermarktet
Exelgyn fördern gleichzeitig die Tötungsmediziner, die dieses Tötungs-Pestizid einsetzen und bewerben ... wahrscheinlich sehr großzügig.
Milliardengewinne durch Einsatz des Pestizid Mifegyne zum Töten von frühzeitigem Menschen. 74 Jahre nach Auschwitz lachen die heutigen "Gutmenschen" die Nazischergen aus. Andere Zeiten - modernere, nicht sofort sichtbare Massenvernichtung

Ein Tötungs -Pestizid soll die Welt erobern

Im Labor des französischen Pharmaunternehmers Roussel-Uclaf wurde die Abtreibungspille Mifegyne (RU481) kreiert.
1988 in Frankreich zugelassen, wurde das Tötungspräparat nach Protesten von Lebensrechtlern wieder vom Markt genommen. Auf Druck der franz. Regierung führte man die Tötungspille wieder ein.
1991 folgte Großbritannien und 1992 Schweden.
Der Weltkonzern Höchst, der zwischenzeitlich Eigentümer von Roussel Uclaf geworden war, scheute in den USA drohende negative Folgen und entschloß sich, das Patent dem ursprünglichen Erfinder Edouard Sakiz zurück zugeben. Der gründete dann das Unternehmen "Exelgyn".
In Deutschland wurde das Tötungspräparat 1999 und gleichzeitig auch in einigen EU-Ländern zugelassen.
Femagen Arzneimittel GmbH aus Holzkirchen/ München, eine "Hexal-Tochter", vertrieb bis 1999 die Mifegynepille.
Fermagen wollte im Herbst 2000 den Vertrieb von Mifgyne einstellen, da es sich finanziell nicht lohne.
Martin Kessel, ProFamilia Mitarbeiter, sah seine Chance, gründete die Fa. Contragest GmbH in Mörfelden. Er erhielt die Rechte zur Vermarkung von Mifegyne in Deutschland

Martin Kessel erreichte schließlich (hatte genügend Kontakte über die Tötungsorganisation Pro Familia), daß die Vergütung für eine Kindesstötung mit Mifegyne erhöht wurde, sodaß der Vertrieb rentabler wurde.
Ende April 2010 entschloß sich die französische Herstellerfirma von Mifeygne, Exelgyn, den Vertrieb in die eigene Firmengruppe zu re-integrieren und an die Nordic Pharma GmbH zu übergeben.
Die "Nordic Pharma Group" ist nun groß mit dem Vertrieb der Tötungspille "Mifegyne" im Geschäft.

mögliche Beihilfetäter
(keine vollständige Liste)
- diese internationalen Lobbyisten helfen mit, den Mifegyn-Tod weltweit zu vebreiten.

Nausikaä MARTENS (Belgien), FIAPAC -Secretary

Vesna STEPANIC (Kroatien), FIAPAC

Øjvind LIDEGAARD (Dänemark),

Helle KARRO (Estland), ?

Oskari HEIKINHEIMO (Finnland), FIAPAC Oskoskari.heikinheimo@helsinki.fi

Ines THONKE (Deutschland), FIAPAC / Pro Familia ines.thonke@profamilia.de

Gyula CSERMELY (Ungarn),

Catherine CHERY (Luxemburg), FIAPAC cchery@planningfamilial.lu

Mette LØKELAND (Norwegen), FIAPAC lokeland@gmail.com

Krystyna KACPURA (Polen), FIAPAC

Bojana PINTER (Slowenien), FIAPAC bojana.pinter@guest.arnes.si

Kristina GEMZELL-DANIELSSON (Schweden) FIAPAC (Schatzmeister)Kristina.Gemzell@ki.se

Helene HULDI (Schweiz). APAC suisse als Schweizer Teil der FIAPAC

 

Der chemische Kampf zur Menschheits-Reduktion
durch das Menschen-Pestizid "Mifegyne"

(Screenshot 8.4.2019)

 

Muß ich nun noch jemanden erklären,
welche Absicht die Firma Exelgyn
mit www.abort-report.eu
hegt?

... und sage niemand,
es könne 74 Jahre nach Auschwitz,
 nicht schlimmer kommen!

 

 

 

So sponsert der Hersteller Exelgyn
des Tötungs-Pestizids "Mifegyne"
die willigen Tötungsmediziner von FIAPAC
 

Von Exelgyn gesponserter Forschungsstipendium in Zusammenarbeit mit FIAPAC- Exelgyn wird in Partnerschaft mit der FIAPAC Finanzmittel bereitstellen, um Einzelpersonen, Gruppen, Institute oder Organisationen mit einem Projekt in Europa zu unterstützen, das sich auf die Ziele und den Umfang des Exelgyn / FIAPAC-Projekts „Verbesserung der Qualität“ bezieht für Frauen mit einer medizinischen Abtreibung “.
Bedingungen & Bewerbungsformular
 • Wer kann sich bewerben? Antragsteller müssen bezahlte FIAPAC-Mitglieder erhalten
 • Frist: Die Bewerbungen MÜSSEN bis zum 31. Mai 2018 bei der FIAPAC eingehen.
 • Die Projektanträge sind an folgende Adresse zu richten: fiapacgrant@exelgyn.com
 • Budget: Maximal 10 000 EUR für die erfolgreiche Bewerbung. Wenn der Finanzausschuss von Exelgyn / FIAPAC beschließt, kann der Fonds auf mehrere Projekte aufgeteilt werden. fiapacgrant@exelgyn.com
(Automatisierte Übersetzung des obigen Dokuments (re. Seite) von Google)

Die "deutschen Pestizid-Mifegyne Vertreiber" 
arbeiten von München / Ismaning aus

 

(Screenshot www.nordicpharma.de 9.4.2019)

Die Vertriebswege für das Pestizid werden verweitert
 

 

Liebe Leser und Mitstreiter!

Sie haben nun einige Informationen über das  Tötungs-Pestizid "Mifegyne"
lesen können.
Sie werden nun sicher sagen ... ist ja sehr schlimm ... und dann die Hände in den Schoß legen ?

Jeder, wirklich jeder, kann etwas tun gegen das z.Zt. stattfindende größte Verbrechen, der Massentötung von Kindern vor deren Geburt.
Ob diese Kinder chirurgisch, direkt durch einen Mediziner,
oder
chemisch durch ein Vernichtungs-Pestizid, indirekt durch einen Mediziner,
getötet werden,
spielt für das Kind keine Rolle mehr...denn es ist danach mausetot.

Wir müssen alle nur erdenklichen legalen Mittel einsetzen, um uns für das absolute Lebensrecht eines jeden Menschen einzusetzen ... jeder nach seinen Möglichkeiten und innerhalb der bestehenden Gesetze.

Nachfolgend finden Sie einige maßgebliche Namen, die an diesem "Europäischen Genozid" mitwirken, in welcher Weise aus immer.

Wir sollten in Zeiten des Internets alle Möglichkeiten nutzen und öfters,
vielleicht auch in regelmäßigen Abständen, unsere Anfragen an die verantwortlichen Personen richten.
Danke für Ihre Unterstützung im Namen aller ungeborenen Kinder!

 

SCIENTIFIC COMMITTEE (Wissenschaftlicher Ausschuß)
Firma Exelgyn / France

E-Mail:

Christian FIALA (Austria) FIAPAC:

fiala@aon.at

Marek LUBUSKY (Czech Republic)

marek@lubusky.com

Aubert AGOSTINI (France)

aubert.agostini@ap-hm.fr

Mirella PARACHINI (Italy)

mparachini@gmail.com

Teresa BOMBAS (Portugal)

tabombas@sapo.pt

Roberto LERTXUNDI (Spain)

roberto.lertxundi@gmail.com

CORRESPONDENTS (Korrespondenten)

E-Mail:

Nausikaä MARTENS (Belgien), FIAPAC

Nausikaa.Martens@vub.ac.be

Vesna STEPANIC (Kroatien), FIAPAC

Øjvind LIDEGAARD (Dänemark)

oejvind.lidegaard@regionh.dk

Helle KARRO (Estland)

helle.karro@ut.ee

Oskari HEIKINHEIMO (Finnland), FIAPAC

heikinheimo@helsinki.fi

Ines THONKE (Deutschland), FIAPAC / Pro Familia

ines.thonke@profamilia.de

Gyula CSERMELY (Ungarn)

info@rmc.hu

Catherine CHERY (Luxemburg), FIAPAC

cchery@planningfamilial.lu

Mette LØKELAND (Norwegen), FIAPAC

lokeland@gmail.com

Krystyna KACPURA (Polen), FIAPAC

krystyna_k@astra.org.pl

Bojana PINTER (Slowenien), FIAPAC

bojana.pinter@guest.arnes.si

Kristina GEMZELL-DANIELSSON (Schweden) FIAPAC

Kristina.Gemzell@ki.se

Helene HULDI (Schweiz). APAC / FIAPAC

info@frauenpraxis-runa.ch

 

Nordic Pharma GmbH
Fraunhoferstraße 4
85737 Ismaning
Vertreten durch:
Drs. Hans Schram
Véronique Rebours-Mory, Pharm. D
Telefon: + 49 (0) 89 88 96 90 68 0
E-Mail: info@nordicpharma.de


 

zurück



 

 

#

 

Impressum   E-Mail Copyright © 2010 Babycaust.de  /  Aktualisiert: 09.04.2019