Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

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Wie primitiv: Die Berichterstattung der Berliner TAZ
über
den "Marsch für das Leben".

 

Dort kennt man scheinbar nur
noch platte, hirnlose Kommentare und Berichte

wenn man versucht, den
vorgeburtlichen Kindermord zu verteidigen!

 

70 Jahre nach Auschwitz fehlen, Gott sei Dank,

die Argumente für das

Töten von unschuldigen, ungeborenen Menschen!

Vielleicht bedeutet das sogar etwas Hoffnung,
daß dieser Babycaust bald ein Ende findet!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flüchtlinge, die nun in Deutschland "angekommen" sind,
sollten sich vor nachfolgenden
Organisationen/Gruppen/Parteien
besonders in Acht nehmen,

 

 

    denn:   

diese radikalen, lebensverachtende Gruppierungen
setzen sich für ein angebliches Menschenrecht ein,

daß unschuldige, wehrlose Kinder
vor ihrer Geburt straffrei getötet werden können,
ganz nach Belieben ihrer Mütter.

 

  Muß da den Flüchtlingen nicht angst und bange werden? 

Kann man Menschen überhaupt noch vertrauen,
die ungeborenen Kindern letztendlich das
absolute, uneingeschränkte Lebensrecht absprechen?
 

 

  Unterstützen Sie am 19.9.2015 
in Berlin den
Marsch für das Leben
und
setzten Sie ein Signal
für das Leben!!!

 

Vergelt`s Gott!

 


2014

 

 

Eigentlich ein schlauer Kopf. Denk er wirklich so?

Fraktionschef Dr. Gregor Gysi

 

 

Diese Partei kämpft für die
Selbstbestimmung der Frau, für die

DIE LiNKE.

Kindstötung im Mutterleib!

 

Alljährlich findet in Berlin der "Marsch für das Leben" statt.
Diese Veranstaltung wird von mehreren deutschen Lebensrechtsgruppen getragen
und die Teilnehmerzahl steigt von Jahr zu Jahr.

2013 unterstützten etwa 4.500 Teilnehmer diesen Schweigemarsch,
der unter dem Motto "Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie" stand.

Das scheint der Partei "Die LINKE" mächtig zu stören.
Deshalb richtete sie am 31.7.2014, Drucksache 18/2248
eine
"Kleine Anfrage" an den Deutschen Bundestag.


Es ist erschreckend!
69 Jahre nach Auschwitz wird von InternationalSozialisten,
in einem demokratischen Rechtsstaat,
das absolute Lebensrecht eines Menschen
vor einer Geburt in Frage gestellt.


Leisten Sie Widerstand  das dürfen wir nicht zulassen!!

(hier finden Sie Adressen)

 

EMailAdressen der Partei "Die LINKE"

Agnes.Alpers@bundestag.de

Karin.Binder@bundestag.de

Heidrun.Bluhm@bundestag.de

Christine.Buchholz@bundestag.de

Eva.BullingSchroeter@bundestag.de

Sevim.Dagdelen@bundestag.de

Nicole.Gohlke@bundestag.de

Diana.Golze@bundestag.de

Annette.Groth@bundestag.de

Heike.Haensel@bundestag.de

Rosemarie.Hein@bundestag.de

Inge.Hoeger@bundestag.de

Sigrid.Hupach@bundestag.de

Ulla.Jelpke@bundestag.de

Susanna.Karawanskij@bundestag.de

Kerstin.Kassner@bundestag.de

Katja.Kipping@bundestag.de

Jutta.Krellmann@bundestag.de

Katrin.Kunert@bundestag.de

Caren.Lay@bundestag.de

Sabine.Leidig@bundestag.de

Gesine.Loetzsch@bundestag.de

Cornelia.Moehring@bundestag.de

Petra.Pau@bundestag.de

Martina.Renner@bundestag.de

Petra.Sitte@bundestag.de

Kersten.Steinke@bundestag.de

Kirsten.Tackmann@bundestag.de

Azize.Tank@bundestag.de

Kathrin.Vogler@bundestag.de

Sahra.Wagenknecht@bundestag.de

Katrin.Werner@bundestag.de

Birgit.Woellert@bundestag.de

Pia.Zimmermann@bundestag.de

Sabine.Zimmermann@bundestag.de

jan.vanaken@bundestag.de

Dietmar.Bartsch@bundestag.de

Herbert.Behrens@bundestag.de

matthiasw.birkwald@bundestag.de

Roland.Claus@bundestag.de

Diether.Dehm@bundestag.de

Klaus.Ernst@bundestag.de

Wolfgang.Gehrcke@bundestag.de

Gregor.Gysi@bundestag.de

Andre.Hahn@bundestag.de

Andrej.Hunko@bundestag.de

Jan.Korte@bundestag.de

Ralph.Lenkert@bundestag.de

Michael.Leutert@bundestag.de

Stefan.Liebich@bundestag.de

Thomas.Lutze@bundestag.de

Niema.Movassat@bundestag.de

alexander.neu@bundestag.de

Thomas.Nord@bundestag.de

Harald.Petzold@bundestag.de

Richard.Pitterle@bundestag.de

Michael.Schlecht@bundestag.de

Frank.Tempel@bundestag.de

Axel.Troost@bundestag.de

Alexander.Ulrich@bundestag.de

Halina.Wawzyniak@bundestag.de

Harald.Weinberg@bundestag.de

Joern.Wunderlich@bundestag.de

Hubertus.Zdebel@bundestag.de

 

ExcelDatei aller Abgeordneten

 

 

 

Drucksache 18/2248
30.7.2014

Der sogenannte „Marsch für das Leben“
 

Am 20. September 2014 wird vor dem Bundeskanzleramt in Berlin erneut ein sogenannter Marsch für das Leben beginnen. Abtreibungsgegnerinnen und gegner fordern dabei das vollständige Verbot und die Bestrafung aller Schwangerschaftsabbrüche – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.

Diese vom Bundesverband Lebensrecht organisierte Demonstration verzeichnet Jahr für Jahr einen größeren Zulauf. Tausende zogen in den Jahren 2012 und 2013 unter dem Motto „Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie“ mit weiß gefärbten Kreuzen und überdimensionierten Nachbildungen von Embryonen durch Berlin.
 

Wir fragen die Bundesregierung:

 

1. Teilt die Bundesregierung die Auffassung, dass sexuelle Selbstbestimmung

ein Menschenrecht ist?

Wenn nein, warum nicht?
 

2. Teilt die Bundesregierung die Auffassung, dass die Gewährung reproduktiver

Rechte ein Menschenrecht ist?

Wenn nein, warum nicht?
 

3. Wie gewährleitet die Bundesregierung, dass Frauen unabhängig von ihrer

Herkunft, sexuellen Orientierung oder sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen

Situation einen Schwangerschaftsabbruch durchführen können?
 

4. Wie gewährleistet die Bundesregierung, dass sich Frauen unabhängig von

ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder sozialen, ökonomischen und

gesundheitlichen Situation eine selbstbestimmte Familienplanung erfüllen

können?
 

5. Teilt die Bundesregierung die Auffassung, dass es in den letzten Jahren zu

einer deutlichen Zunahme der Stigmatisierung gegen das Recht auf sexuelle

Selbstbestimmung und gegen Frauen gekommen ist?

Wenn nein, worauf beziehen sich diese Erkenntnisse?

 

6. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse vor, dass Ärztinnen und Ärzte, die

Schwangerschaftsabbrüche anbieten, Einschüchterungen, Belästigungen und

Gewalttätigkeiten bei der Ausführung ihrer Arbeit erfahren?

Wenn ja, wo und in welchem Umfang?
 

7. Wurden in den letzten zehn Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung gegen Beratungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche

durchführen, Ermittlungs oder Strafverfahren nach § 219a des Strafgesetzbuchs (StGB) geführt?
 

8. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse vor, ob im Rahmen von so genannten Gehsteigberatungen gezielt Frauen vor Beratungsstellen auf

Schwangerschaft und Schwangerschaftsunterbrechung angesprochen werden

und ihnen unaufgefordert Bilder, Broschüren oder Gegenstände zu diesem

Thema gezeigt oder überreicht werden?

Wenn ja, wie viele Anzeigen gab es nach Kenntnis der Bundesregierung von

Einzelpersonen oder Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen gegen dieses

Vorgehen?
 

9. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Teilnehmenden an der Demonstration im Jahr 2013?

Wie hoch war die Teilnehmendenzahl seit 2002 (bitte nach Jahren und Teilnehmenden aufschlüsseln)?
 

10. Aus welchen Gruppen, Initiativen und weiteren Unterstützenden, auch aus

anderen Ländern, setzte sich nach Kenntnis der Bundesregierung der

„Marsch für das Leben“ zusammen?
 

11. Wer waren nach Kenntnis der Bundesregierung die Anmeldenden dieser

Demonstration sowie der Versammlung vor dem Bundeskanzleramt?
 

12. Hat die Bundesregierung Erkenntnisse, ob die für den 20. September 2014

angekündigte Versammlung mit anschließender Demonstration genehmigt

wurde?

Wenn ja, mit welcher Teilnehmendenzahl wird nach Kenntnis der Bundesregierung gerechnet?
 

13. Welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen zieht die Bundesregierung

aus der Auflegung eines Veranstaltungstickets durch die Deutsche Bahn AG,

mit der Teilnehmende des Marsches vergünstigt anreisen können

(www.marschfuerdasleben.de/bahn.php)?
 

14. Wie viele dieser Veranstaltungstickets wurden in den letzten Jahren von der Deutschen Bahn AG für den „Marsch für das Leben“ veräußert (bitte nach

Anzahl und Jahr sowie Höhe der Einsparungen aufschlüsseln)?

 

15. Existieren Veranstaltungstickets für Großereignisse, die die sexuelle Vielfalt und die Stärkung sexueller und reproduktiver Rechte vertreten, zum

Beispiel für den Berliner CSD?

Wenn nein, warum nicht?
 

16. Welche der auf der Homepage der Veranstaltung genannten Unterstützenden (www.marschfuerdasleben.de/unterstuetzer.php) werden direkt oder nach Kenntnis der Bundesregierung indirekt durch Finanzmittel des Bundes unterstützt?

Berlin, den 31. Juli 2014

Dr. Gregor Gysi und Fraktion

 

hier das Orginal

 

 

 

 
 


Drucksache 218/T4
18.8.2014
KLEINE ANFRAGE an die Abgeordneten

 

Cornelia Möhring, Diana Golze, Karin Binder, Christine Buchholz,
Eva BullingSchröter, Nicole Gohlke, Annette Groth, Dr. Rosemarie Hein,
Ulla Jelpke, Susanna Karawanskij, Caren Lay, Harald Petzold (Havelland), Halina Wawzyniak, Dr. Gregor Gysi und die Fraktion DIE LINKE.
 


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben eine "Kleine Anfrage" an den Deutschen Bundestag bzgl. des Marsches für das Leben in Berlin am 20.09.2014 gerichtet
(http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/022/1802248.pdf).

Als Teilnehmer an dem Marsch für das Leben möchte ich auch eine kleine Anfrage an Sie, liebe Abgeordnete, richten:

1. Teilen Sie die Auffassung, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit das unumstößliche Menschenrecht eines jeden Menschen ist, auch eines Menschen vor seiner Geburt?
Wenn nein, warum nicht?

2. Teilen Sie die Auffassung, dass die vorsätzliche Tötung eines unschuldigen, wehrlosen Menschen in jedem Fall verboten sein und bestraft werden muss?
Wenn nein, warum nicht?

3. Wie kann Ihrer Meinung nach gewährleistet werden, dass jedem Menschen, unabhängig von seiner Rasse, seinem Geschlecht, seiner sozialen Herkunft, körperlicher Behinderung und unabhängig davon, ob er von seinen Eltern erwünscht, geplant oder nicht erwünscht bzw. nicht geplant ist, sein uneingeschränktes Recht auf körperliche Unversehrtheit von seiner Zeugung an garantiert wird?

4. Wie kann Ihrer Meinung nach gewährleistet werden, dass es keine
Fremdbestimmung über das Recht eines jeden Menschen darauf, (auch vor seiner Geburt) nicht getötet zu werden, gibt?

5. Teilen Sie die Auffassung, dass es in den letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme der Stigmatisierung gegen das Recht darauf, in der Öffentlichkeit sich für das Recht der hilflosesten und wehrlosesten Menschen, der ungeborenen Kinder auf Leben einzusetzen, gekommen ist (näheres s. Fragen 8 bis 11)?
Wenn nein, worauf beziehen sich diese Erkenntnisse?

6. Liegen Ihnen Erkenntnisse vor, dass Menschen, die sich für das Recht der ungeborenen Kinder auf Leben einsetzen, Einschüchterungen, Belästigungen und Gewalttätigkeiten bei ihrem Einsatz erfahren (näheres s. Fragen 8 bis 11)?
Wenn ja, wo und in welchem Umfang?

7. Wurden in den letzten 10 Jahren gegen Lebensrechtler, nur weil sie Abtreibungstötungen nach der Beratungsregelung in der Öffentlichkeit der geltenden Rechtslage entsprechend (s.u. *) als rechtswidrig bezeichnet haben , Ermittlungs oder Strafverfahren geführt?

8. Liegen Ihnen Erkenntnisse vor, dass Männer und Frauen, die vor einer Abtreibungspraxis sich friedlich für das Recht der ungeborenen Kinder auf Leben zum Gebet versammelt haben, von bezahlten linken Lebensrechtsgegnern belästigt, tätlich angegriffen u. missbraucht wurden, dass ein linker Lebensrechtsgegner an einer friedlich betenden Lebensrechtlerin sogar eine Vergewaltigung simuliert hat? (s.
http://www.gloria.tv/media/eQciXJDkMfx ab 3:00)
Wenn ja, wie viele Anzeigen gab es nach Ihrer Kenntnis gegen dieses Vorgehen?

9. Ist Ihnen bekannt, dass in den letzten Jahren bei dem Marsch für das Leben in Berlin, den 1000KreuzeMärschen in Münster, München u. Salzburg linke Gegendemonstranten immer wieder mit rechtswidrigen Mitteln (insbes. Sitzblockaden) versucht haben, Lebensrechtler an der Ausübung ihres Rechts auf Meinungs und Demonstrationsfreiheit zu hindern?

10. Lehnen Sie es auch ab, wenn linke Gegendemonstranten, den friedlich demonstrierenden Lebensrechtlern weiße Kreuze entwenden und sie mutwillig zerstören (so geschehen auf dem Marsch für das Leben in Berlin 2013
(
s. http://youtu.be/68UoZQv47pY)?
Wenn nein, warum nicht?

11. Lehnen Sie es auch ab, wenn auf dem Marsch für das Leben in Berlin sowie auf den 1000KreuzeMärschen in Münster, München u. Salzburg linke Gegendemonstranten den friedlich demonstrierenden Lebensrechtlern persönlich diffamierende, religiöse Gefühle verletzende Sprüche wie die folgenden
entgegenschreien:
"Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben"
"Christen sind scheiße, Ihr seid die Beweise"
"Christen ans Kreuz"
"Nieder mit Jesus, für den Feminismus"

Wenn nein, warum nicht?

12. Aus welchen Gruppen, Initiativen und weiteren Unterstützenden setzen sich nach Ihrer Kenntnis die Gegendemonstranten gegen den Marsch für das Leben zusammen?

13. Wer waren diejenigen, die ihre massiven Störaktionen gegen den Marsch für das Leben, angemeldet haben?

14. Haben Sie Erkenntnisse, ob die für den 20. September 2014 geplanten Stör und Blockadeaktionen gegen den Marsch für das Leben genehmigt wurden?

15. Haben Sie Erkenntnisse darüber, ob es christliche Gruppen bzw. Lebensrechtsgruppen gibt, die versucht haben, Veranstaltungen wie z.B. den CSD mit rechtswidrigen Mitteln (Sitzblockaden) zu stören, Demonstrationsgegenstände des CSD zu zerstören, den Teilnehmern des CSD persönlich beleidigende Sprüche entgegen zu schreien?

16. Stehen nach Ihrer Erkenntnis den linken Gegendemonstranten beim Marsch für das Leben für ihre Störaktionen Finanzmittel zur Verfügung?

Wenn ja, aus welchen Quellen?

Mit freundlichen Grüßen

Ein Teilnehmer am Marsch für das Leben in Berlin 2010  2013,
voraussichtlich auch 2014


* "15. Schwangerschaftsabbrüche, die ohne Feststellung einer Indikation nach der Beratungsregelung vorgenommen werden, dürfen nicht für gerechtfertigt (nicht rechtswidrig) erklärt werden. Es entspricht unverzichtbaren rechtsstaatlichen Grundsätzen, daß einem Ausnahmetatbestand rechtfertigende Wirkung nur dann zukommen kann, wenn das Vorliegen seiner Voraussetzungen unter staatlicher Verantwortung festgestellt werden muß." (BVerfGE 88, 203  Schwangerschaftsabbruch II (Beratungsregelung))
 

(Hier Adressen aller Abgeordneten als ExcelDatei
für persönliche EMails)


 

Hier Schreiben als docdokument

 Hier Schreiben als pdfdokument

 

 

 

Postkommunisten gegen Lebensschutz

 

Die postkommunistische Partei DIE LINKE agitiert mit Hilfe ihrer parlamentarischen Möglichkeiten gegen den Schutz ungeborener Kinder.
Durch eine sogenannte „Kleine Anfrage“ im Bundestag will sie den „Marsch für das Leben“, der in jedem Jahr in Berlin stattfindet und an dem in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen teilnahmen (2013 waren es 4500 Teilnehmer), unterdrücken.
 

Wer die Kleine Anfrage liest kann den Eindruck gewinnen, dass die Teilnehmer der Demonstration gegen grundlegende „Menschenrechte“ kämpfen, während die Gegner des Lebensschutzes die eigentlichen Verteidiger der "Menschenrechte" sind. Seit vielen Jahren wird der „Marsch für das Leben“ von linksradikalen und roter SA zum Teil gewaltsam angegriffen.

 

Es ist geradezu ungeheuerlich, um nicht schlimmeres zu sagen, mit welcher Unverschämtheit im Bundestag vertretene Parteien gegen den Lebensschutz kämpfen, der offiziell im Grundgesetz verankert ist.
Auch das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach bestätigt, dass die Tötung eines ungeborenen Kindes ein Verbrechen ist, dass allerdings von einer Verfolgung dieses Verbrechens abgesehen wird, wenn die Frau sich zuvor einer Beratung unterzieht.

In der Anfrage werden sogenannte „reproduktive Rechte“ als „Menschenrecht“ bezeichnet. Gemeint ist damit ein „Recht auf Abtreibung“. Wenn es ein solches Recht gibt, warum dann nicht auch ein Recht, ein Kind im Alter von drei Monaten, oder sechs Monaten umzubringen? Wo liegt denn da noch der Unterschied?
Vielleicht können die Kommunisten uns diese Frage beantworten.
Quelle: gloria.tv 18.8.2014

 

 

Gesund oder krank?


Menschen, die sich für das Leben einsetzen, haben doch
einen gesunden Menschenverstand ... verstehe ich doch richtig!?

Und Menschen, die sich gegen das Leben stellen ... ?
 

Vehement wird derzeit wieder der "Marsch für das Leben" medial bekämpft, die Sache wird angeheizt, damit es am 20.9.2014 in Berlin so richtig "zur Sache gehen kann".

 

Einheizer sind nicht nur LinksExtreme, sondern auch die Partei "DIE LINKE",
"Pro" Familia, Familienplanungszentren, schwule und lesbische Vereinigungen bis hin zu sog. Gleichstellungsbeauftragte.

Wir werden hier einige Beispiele veröffentlichen:

 

 

"DIE LINKE.GESUNDBRUNNEN"
http://www.dielinkeimwedding.de/2014/07/stopptabtreibungsgegnerinnen/

kpl. als pdf

"Bündnis Sexuelle Selbstbestimmung"
 


 

 

Sie fordern:
TÖTEN als Menschenrecht !   Verrückt!!!
 

Unterzeichner_innen der Bündniserklärung:

Stand: 18. August 2014

 

Nadia

Abd Elazim

 

Stefan

Abraham

LINKE.QUEER

Karin

Abrodat

 

Marc

Ahrens

Düsseldorfer Aufklärungsdienst

Lena

Ahrens

 

Ingrid

Aigner

 

Ingrid

Aigner

 

Katrin

Alas

 

Petra

Alex

 

Leonie

Altendorf

 

Ingrid

Althammer

Leben Lernen e.V.

Günter

Althaus

 

Kerstin

Arendt

 

Noemi

Argerich

Die Linke Pankow

Janina

Argilagos

Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.

Geraldine

Arndt

 

Kersten

Artus

Linksfraktion Hamburg

Danielle

Axmann

 

Minou

Azizi

FPZ – BALANCE, Ärztin

Sandy

Bable

 

Martina

Bähr

 

Gilbert

Baldia

 

Regine

Balk

Frauenberatung Verden

Regine

Balk

DIE LINKE

Regine

Balk

Frauenberatung Verden

Felix

Banaszak

Bundessprecher GRÜNE JUGEND

Kai

Bartel

 

Caroline

Barth

 

Julia

Bartl

 

Tatjana

Basow

 

Damaris

Batram

 

Tanja

Bauch

 

Florian

Bäuerlein

 

Peter

Baumann

DIE LINKE

Anna

Bauregger

 

Martin

Beck

Bündnis 90/Die Grünen, MdA Berlin

Lea

Becker

 

Erika Sigrid

Becker

 

AnnKatrin

Beckschaefer

 

Jutta

Begenau

Charité Berlin

Beate

Behnke

StephanusStiftung Berlin

Sofie

Behrendt

 

Julia

Bellmann

 

Judith

Benda

DIE LINKE

Lisa

Bendiek

AK que(e)r_einsteigen (MLU Halle)

Laura

Bennani

 

Kerstin

Benninghaus

GBS Fördermitglied

Meike

Berg

Bündnis 90/Die Grünen

Frank

Berghaus

Initiative Humanismus

Patricia

Bernhardt

 

Franziska

Bessau

 

Berit

Bethke

 

Julia

Beyersdorf

 

Leonie

Billecke

 

Charlotte

Binder

 

Ute

Binder

TERRE DES FEMMES

Ninia

Binias

 

Stefan

Blank

 

Janne

Blum

 

Barbara

Blumenthal

 

Fabian

Blunck

DIE LINKE Sachsen, LAG queer

Natalie

Bobkow

 

HansPeter

Bochynski

DIE LINKE Lübeck

Bianca

Bodau

 

Bärbel

Bode

 

Ilona

Bodnar

 

Sabine

Boeddinghaus

DIE LINKE

Marion

Bohn

Coaching Supervision BerlinMitte10115

Barbara

Bohnen

 

Marion

Böker

 

Gabriele

Böllner

 

Gabriela

Böllner

 

Robert

Bolz

profamilia/GSW

Sebastian

Boms

 

Vera

Böpple

 

Svenja

Boss

 

Enrico

Böwe

 

Detlef

Brand

 

Eli

Bräuer

Mitglied des HVD und der SPD

Helge

Braun

 

Bettina

Braun

 

Katharina

Bräuning

 

Caroline

Braunmühl

 

Liane

Breidenbach

 

Swen

Breidenbach

 

Jenny

Breidenstein

HEROES

Ina

Bremer

 

Lindy

Breuer

 

Alex

Brill

 

Wolfgang

Brosche

 

Claudia

Brückner

 

KarlHeinz

Brunner

MdB

Margerita

Bube

 

Ilona

Bubeck

 

Rainer

Buchheim

 

Melanie

Buchholz

 

Teresa

Bücker

 

Karin

BunteSchönberger

 

Susanne

BurghardtPleurig

 

Heike

Bursch

TU Berlin – AStA

Ulrike

Busch

Hochschule Merseburg

Ria

Buschmann

pro familia Hamburg

André

Buttler

 

Regina

Carstens

 

Jan

Casper

 

Christina

Caspers

 

Florian

Chefai

Evolutionäre Humanisten Trier

Marlene

Cieschinger

DIE LINKE Charlottenburg Wilmersdorf

Marlene

Cieschinger

DIE LINKE

David

Ciura

ZMF e.V.

André

Clausen

 

Annika

Cleven

 

Diana

Crăciun

FPZ – Balance

Diana

Crăciun

 

Constanze

Cremer

 

Merit

Cuberli

 

Ina

Czyborra

SPD, MdA Berlin

Christine

Czygan

 

Nancy

Dähne

 

Birgit

de Wall

pro familia Berlin

Martina

Degen

DIE LINKE Wiesbaden

Christian

Degen

 

Markus

Dehen

 

Evelin

DehlStorbeck

 

Nina

Dehmlow

SJD – Die Falken

Iris

Deising

 

Iris

Deising

 

Verena

Denker

 

Sarah

Diehl

 

Maren

Diekmann

Frauenberatungsstelle Krefeld

Christiane

Dietrich

Frauenbildungsstätte Franzenhof

Daniela

Discher

 

Daniela

Discher

 

Julia

Dittmann

 

Daniel

Doerr

 

Simone

Dömling

 

Christine

Dommer

DIE LINKE

Stephanie

Dörfler

 

Stefanie

Dörr

Playstixx Berlin

Tanja

Dörrenbecher

 

Florian

Dort

HVD Hessen

Doris

DotschkisHillejan

Frauenberatung Verden

Clara

Drechsler

 

Helga

Dreher

 

Olaf

Drese

 

Paula

Drombrowski

 

Simone

Dudel

 

Bettina

Düring

Violetta Clean

Anna

Dunemann

 

Luise

Ebenbeck

 

Walter

Eberle

 

Walter

Eberle

 

Melanie

Eckardt

 

Tanja

Effe

 

Maxi

Eggert

 

Pauline

Ehleben

 

Ralph

Ehrlich

Berliner AidsHilfe e.V.

Nora

ElAyachi

Frauentreff Olga

Heike

Elbing

 

Katharina

Ellerbrock

 

Anja

Faulstich

 

Ludwig

Fehn

 

Ada

Fehr

 

Nadja

Feicht

 

Lydia

Feindura

 

Manuel

Feist

Sexualpädagoge Köln

Elke

Ferner

ASF

Kristin

Fessner

 

Kristin

Fessner

 

Ilka

Feyerabend

 

Sarah

Fingarow

DIE LINKE

Sarah

Fingarow

 

Nadine

Fingerhut

 

Johannes

Finke

 

Rüdiger

Fischer

 

Daniel

Fischer

 

Sabine

Fischer

 

Deborah

Fleischer

 

Heinke

Först

SPD, GEW, EHBB

Heinke

Först

SPD

Lou

Frankenstein

HVD MecklenburgVorpommern

Jutta

Franz

 

Jutta

Franz

 

Anja

Franzel

 

Angelika

Frasl

 

Farina

Freigang

 

Irene

Fremuth

 

Fred

Frenzel

 

Susanne

FreundFourure

Schwulenberatung Berlin

Regina

Frey

genderbüro

Peter

Friedrich

 

Ines

Fritz

 

Markus

Frühauf

Humanist

Verena

Fuchslocher

Bündnis 90/Die Grünen FP u. Pro Familiäre MG

Petra

Führmann

 

Matthias

Funk

 

Tatjana

Gabelin

DIE LINKE

Annegret

Gabelin

DIE LINKE

Sylvia

Gabelmann

DIE LINKE NRW

Mette

Gabler

 

Jan

Gabriel

HVD BerlinBrandenburg

Gilad

Gafit

 

Werner

Gaßner

 

Karin

Gaulke

Frauenzentrum Marie e.V.

Stephanie

Gehrig

Emanzipatorische Linke

Niklas

Geimer

 

Marcel

Germann

 

Heike

Gerstenberger

 

Michael P.

Geyer

 

Annika

Giersiepen

 

Steffen

Glaeser

 

Veronika

Glaubitz

 

Adah

Gleich

NARAL Pro Choice

Jan

Glogau

 

Beate

Gmírek

 

Melanie

Goetz

feministische Aktivistin

Margareth

Gorges

 

Marcus

Gossler

 

Kai

Gottdank

 

Jacqueline

Griesbach

 

Susanna

Grill

 

Jens

Grogg

LSVD

Gisela

Gröschl

pro familia Berlin

Anja

Grosse

 

Christian

Grothe

 

Simone

Gsell

 

Jeannette

Gusko

 

Angelika

Haas

 

Ulrike

Haase

 

Bahar

Haganipour

Bündnis 90/Die Grünen

Ulrike

Hahn

 

Cornelia

Hain

Rechtsanwältin

Gabriele

Halder

FPZ – BALANCE, Vorstand

Doris

Hammer

DIE LINKE

Maike

Hank

 

Sylvia

Hankel

 

Tabbo

Hankel

 

Michael

Hans

 

Heribert

Hansen

 

Manuela

Harling

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen

Anna

Hartmann

 

Michaela

Hartmann

 

Franziska

Hartung

 

Julia

Hartung

 

Susanne

Hauk

TERRE DES FEMMES

Amelie

Haupt

 

Nancy

Haupt

 

Gudrun

Haupter

International Alliance of Women

Anna

Hauser

 

Manuela

Hausmann

 

Beatrix

Haußmann

 

Angelika

Hehsling

 

Dana

Heidrich

 

Dominic

Heilig

Partei DIE LINKE

Anissa

Heinrichs

DIE LINKE

Joerg

Henning

 

Gabi

Hensler

ProChange

Gitti

Hentschel

GundaWernerInstitut, hbs

Elke

Herer

DIE LINKE, MdA a.D.

Elke

Herer

DIE LINKE

AnnaLena

Hermelingmeier

 

Ulrike

HeroldZehentner

 

Astrid

HerrmannHaase

 

Thomas

Hesmert

 

Griseldis

HeßGrützmacher

 

Gerhard

Heßmann

 

Josefine

Heusinger

Hochschule MagdeburgStendal

Petra

Hichrein

 

Esther

Hiegel

 

Gesa

Hilgert

 

Martin

Hilscher

 

Yvonne

Hissel

 

Marvin

Hodan

 

Christiane

Hoff

DIE LINKE

Carsten

Hoffmann

 

Jennifer

Hoffmann

 

Tino

Hofmann

 

Eva

Högl

SPD, MdB

Monika

Höhle

 

Lucie

Höhler

 

Barbara

Höll

DIE LINKE, MdB

Birger

Holz

HVD Niedersachsen

Birger

Holz

 

Barbara

Hömberg

EWA Frauenzentrum

Michael

Höntsch

Landtagsabgeordneter der SPD

Tobias

Höpfner

 

Mareike

Hoppenheit

 

Nicola

Hösel

 

Nicola

Hösel

 

Nicola

Hösel

 

SEMed. B.J.

Hostenkamp

Frauenklinik am Paradiesplatz, Lindau

BenediktJohannes

Hostenkamp

Frauenklinik am Paradiesplatz

Bernd

Howe

DIE LINKE

Karl

Huber

 

Christine

Hubert

 

Thomas

Hummitzsch

HVD BerlinBrandenburg

Sophia

Hunger

 

Thomas

Hupfer

 

Martina

Husfeldt

 

Britta

Imhoff

 

Manfred

Isemeyer

HVD BerlinBrandenburg, Vorstandsvorsitzender

Sabine

Jabs

 

Maria

Jacob

 

Mascha

Jacobs

 

Sandy

Jahn

MaxPlanckInstitut für Bildungsforschung

Julia

Jahns

 

Theresa

Jakob

 

René

Jalaß

 

Simon

Janssen

 

Domenico

Janz

 

Jana

Jarzembowski

 

Ulla

Jelpke

DIE LINKE, MdB

Tobias

Johann

 

Paul

Jorek

Linksjugend ['solid], DIE LINKE., GEW

Daniel

Jost

 

Ingo

Jüdes

 

Sebastian

Kahl

 

Kerstin

Kaiser

 

Elisabeth

Kaltenegger

 

Caroline

Kalweit

 

Maria

Kammertöns

HVD

Chris

Kamper

 

Susanna

Karawanskj

DIE LINKE

Gabriele

Katzmarek

Deutscher Bundestag

Harald

Kaufmann

 

Harald

Kaufmann

 

Sibylle

Kehlberg

 

Ines

Kehrer

Violetta Clean

Alexandra

Keiller

 

Monika

Kelly

 

Monika

Kelly

 

Janek

Kempe

 

Lisa

Kern

pro familia Mannheim

Christine

Kierakiewitz

 

Rita

Kiesbauer

DIE LINKE

Rita

Kiesbauer

DIE LINKE Berlin

Sonja

Kiesbauer

DIE LINKE

Regina

Kilian

 

Memet

Kılıç

Bündnis 90/Die Grünen, MdB

Karoline

Killat

Bündnis 90/Die Grünen

Anja

Kirmse

 

Annika

Klanke

 

Roman

Klarfeld

 

Roman

Klarfeld

FFBIZ e.V.

Rebecca

Kleemann

Autonomes Referat für Eltern des AStA der Uni Mainz

Hendrikje

Klein

DIE LINKE

Linda

Klein

 

Inge

Kleine

 

Luisa

Kleinemas

 

Marita

KlippelHeidekrüger

Psychotherapeutische Praxis

Carola

Kluschke

HVD BerlinBrandenburg

Arnulf

Knieriem

 

Martina

Knopf

FPZ Hamburg

Katharina

Knüttel

 

Nadine

Koberling

 

Anne

Koch

 

Petra

Kocima

Lobby für Mädchen e.V.

Anja

Kofbinger

Bündnis 90/Die Grünen, MdB

Mathias

Köhl

 

Andreas

Köhler

 

Sonja

Kolbe

 

Erika

König

 

Katja

König

Kompetenzagentur

Dennis

Kopp

 

Regina

KoppHerr

SPD Landtagsabgeordnete in NRW

Johannes

Korn

 

Jan

Körner

 

Jan

Korte

MdB DIE LINKE

Silvia

Kortmann

IBKA

Susanne

Kossebau

 

Simon

Kowalewski

Piratenpartei, MdA

Norman

Kräher

 

Fabian

Kranert

 

Markus

Kränzle

 

Walter

Krappatsch

 

Peter

Krause

 

Mariam

Krell

Tritta e.V.

Antonia

Krieger

 

Konstanze

Kriese

 

Marianne

KristzioTadrus

 

Marija

Krizanovic

 

Katja

KrolzikMatthei

 

Anja

Kruber

 

Stefanie

Krüger

 

Anke

Krüger

 

Anke

Krüger

 

Anette

KruseJanßen

 

Petra

KruseRunge

 

Veronika

Kuchta

 

Hartmut

Küch

 

Daniela

Kühling

Lehrbeauftragte Evangelische Hochschule Berlin

Carolin

Küppers

 

Mara

Kuhl

 

Sophie

Kuna

 

Andreas

Kuntze

 

Andreas

Kuntze

 

Katharina

Kunze

Terre des Femmes

Daniel

Kunze

 

Daniel

Kutscher

 

Laura

Lackner

 

Hannelore

LambertzEichhoff

 

Christoph

Lammers

 

Astrid

Landero

Frauenzentrum Paula Panke e.V.

Betty

Lang

 

Chris Heike

Lau

 

Ruth

Laube

Landesrat LINKE Frauen und LAG queer NDS

Marion

Laurisch

 

Monika

Lazar

MdB, Sprecherin für Frauenpolitik Bündnis 90/ Die Grüne

Monika

Lazar

Bündnis 90/Die Grünen, MdB

HeinzDieter

Lechte

 

Francois

Lecker

 

Klaus

Lederer

DIE LINKE, MdA Berlin

Hannelore

Lederer

 

Arno

Leenen

 

Lisa

Lehmann

 

Jessica

Lehmann

 

Therese

Lehnen

Piratenpartei

Constanze

Lehr

 

Ursel

Leitzow

HVD Bremen

Katharina

Lerch

 

Horst Otto

Lerch

 

Marcus

Lewerenz

 

Bosse

Lidén

 

Manuel

Liedtke

OFT Tante Hedwig / IB Leipzig

Annemieke

Lifferth

 

Torsten

Linke

 

Heidi

Lippmann

ehem. MdB/PDS

Katja

Locke

 

Christine

Loewenstein

 

Stefanie

Lohaus

Missy Magazin

Katrin

Lompscher

DIE LINKE, MdA Berlin

Fiona

Lorenz

GiordanoBrunoStiftung

Verónica

Losantos Sánchez

 

Brigitte

Lösch

Landtagsabgeordnete der Grünen

KarlHeinz

Ludewig

LINKE OV Kreuzberg

Marie

Lukas

 

Sylvia

Lunau

FPZ – BALANCE, Vorstand

Elisabetz

Maatz

BAG LISA

Axel

Mädler

 

Roxanne

Mahboubi

 

Wolfgang

Mahnfitz

IBKA

Katharina

Mahrt

 

Agi

Malach

pro youth Berlin

Ann

Malzkorn

 

Ariane

Mannsfeldt

 

Elke

Markert

 

Caren

Marks

SPD, MdB

Kris Susanne

Markusen

 

Angelika

Marozsan

 

Angelika

Marozsan

 

Moncia

Martins

 

Anna

Mattes

TERRE DES FEMMES

Elfie

Mayer

FPZ Hamburg

Katharina

MbondobariHartleb

 

Ulrike

Medger

 

Friederike

Mehl

 

Michael

Melcher

 

Constanza

Mendoza

 

Elena

Menia

 

Luise

Menzel

 

Laura

Méritt

Sexclusivitäten.de

Ina

Metzsch

Violetta Clean

Ulrike

Meyen

HVD BerlinBrandenburg

HansJoachim

Meyer

 

Jonathan

Meyer

 

Jan

MeyerDulheuer

 

Helena

Mika

 

Gisela

Mill

 

Stefan

Minks

SPD Lüneburg

Chrysanthi

Mireisz

 

Irina

Modrow

DIE LINKE

Cornelia

Moehring

DIE LINKE, MdB

Katrin

Mohr

DIE LINKE

Cornelia

Möhring

MdB, Frauenpolitsche Sprecherin DIE LINKE

Silvia

Moldenhauer

 

Katrin

Möller

DIE LINKE, MdA Berlin

Marion

Morassi

DIE LINKE Sprecherin BAG LISA Frauen

Benno

Morell

 

Elisabeth

Morgenstern

 

Márcia

Moser

Universität Marburg

Tine

Mothes

 

Roland

Mross

 

Susanne

Müller

 

Hedwig

Müller

 

Dagmar

Müller

 

Franziska

Müller

Selbsthilfe Berlin e.V.

Lisa

Müller

 

Andrea

MüllerMann

 

Marlene

MüllerSteinborn

 

Herta Alize

Müllner

Projekt PBF Berufsorientierung für Flüchtlingsfrauen

HansJörg

Muhs

DIE LINKE

Rebeca

Nagel

 

Rebecca

Nagel

 

Marc

Nash

 

Marco

Neitzel

 

Christian

Neumann

 

Franziska

Neyler

 

Frank

Nicolai

 

Diana

Nikolova

Freie Universität Berlin

Jörg

Nitschke

 

Axel

Nolte

 

Thomas

Nord

DIE LINKE, MdB

Gisela

Notz

ehem.Bundesvorsitzende profamilia

Andreas

Nowak

 

Rosemarie

Nünning

DIE LINKE Berlin

Valerie

Oberleitner

 

Andreas

Oberschelp

 

Christina

Olano

 

Mine

Oldeland

 

Hilal

Onur

Hacettepe Universitaet Ankara (Türkei)

Ludwig

Opfermann

 

Susanne

Oppitz

 

Wiebke C.

Oschmann

Landessprecherin DIE LINKE.queer BerlinBrandenburg

Simon

Oschwald

 

Rūdolfs

Ošiņš

 

Bruno

Osuch

HVD Bundesverband

Matthias

Ott

 

Gerhart

Ottschofski

 

HeinzJürgen

Overfeld

 

HeinzJürgen

Overfeld

 

Zuzanna

Paduch

 

Saskia

Pallentin

 

Bernhard

Palme

 

Ulrich

Pape

FPZ – BALANCE, Vorstand

Roland

Pardon

 

Anne

Paschen

 

Eric

Paulo

 

Anne

Pausewang

Horizonte

Ilona

Pawelke

 

Isabel

Pawelke

Hebamme

Aleksandra

Peksena

 

Robert

Perendi

 

Alexandra

Peresena

 

Maya

Perrier

Zentrum für sexuelle Gesundheit

Petra

Pfeffer

 

Jürgen

Piger

Jugendzentrum anyway

Daniel

Pilgrim

HVD BerlinBrandenburg

Heike

Pinne

pro familia Darmstadt

Caterina

Pintow

 

Martin

Pittenauer

 

Andrea

Pittlik

 

Arik

Platzek

 

Jutta

Pliefke

pro familia Berlin

Michael

Plöse

akj Berlin

Sabine

Pöhl

 

Ronny

Pohle

Bundessprecher DIE LINKE.queer

Daria

Polansky

 

John

Poltermann

Bisexuelles Netzwerk e.V.

Rainer

Pommrich

 

Rainer

Pommrich

 

Ivon

Pomplun

 

Lina

Poschmann

 

Antje

Prinz

AGHATAHilfe

Maurice

Rabe

DIE LINKE

Alexander

Rabe

HVD MecklenburgVorpommern

Helga

Rafalski

DIE LINKE

Thomas

Rakow

 

Doreen

Rapp

 

Doreen

Rapp

 

Philipp

Rauh

 

Helmut

Rausch

 

Mechthild

Rawert

SPD, MdB

Nina

Recknagel

SlutWalk Berlin

Sandra

Redzovic

Piratenpartei

Klaus

Rees

Bündnis 90/Die Grünen

Sadie

Rees Hales

 

Isabel

Reh

Bündnis 90/Die Grünen

Susanne

Rehm

 

Sabine

Reichelt

 

Marieke

Reimer

 

Yvonne

Reiner

HVD BerlinBrandenburg

Jens J.

Reinke

HVD BerlinBrandenburg

Eva

Reithofer

 

Hannelore

Reitz

 

Ingrid

Remmers

DIE LINKE, MdB

Helgard

Rémy

 

Lutz

Renken

Humanistischer Verband Niedersachsen (HVD)

AnnaMaria

Reppehn

 

Dirk

Resh

 

Sinah

Retzlik

HS Merseburg/AUSWEG Magdeburg

Laura

Retznik

 

Tobias

Reußwig

 

Thomas

Reutner

 

AnneMarie

Rey

Schwangerschaftsabbruch Infostelle

Martin

Richter

DIE LINKE

Martina

Riedel

 

Vanessa

Rieß

SPD

Heike

Ritterbusch

 

Beate

Roch

 

Britta

Rochier

Treffpunkt Krebs

Simone

Rödiger

 

Nicolai

Roediger

HVD Hessen

Anne

Roehm

 

Sinaida

Rohland

 

Birte

Rohles

TERRE DES FEMMES

Anne

Röhm

 

Katharina

Rohmert

pro familia Darmstadt

Katharina

Rohmert

pro familia Darmstadt

Ulrike

Rolf

 

Anne

Römisch

 

Rainer

Rosenzweig

turmdersinne

Lilly

Roßkopf

 

Dana

Rößler

 

Petra

Rost

 

Lutz

Roth

 

Viktoria

Roth

 

Astrid

RotheBeinlich

MdL Vizepräsidentin des Thüringer Landtags/Die Grünen

Fritzi

Rother

 

Maike

Röwer

SPD

Helen

Ruck

 

Freya

Rudele

 

Irene

Rudolf

 

Jonathan

Rühl

 

Susann

Rüthrich

MdB SPD, Mitglied im Familienausschuss

Nadja

Ruhlig

 

Barbara

Rune

Rune Finanz/Frauenfinanzbüro

Myriel Faye

Rupp

 

Sabine

Ruppert

pro familia Bremen

Sonja

Ruschke

 

Christel

Sadok

 

Yalveska

Sánchez

GoetheInstitut Hamburg

Silvia

Santangelo

 

Jana

Sauer

 

Annette

Sawade

SPD, MdB

Sharron

Sawyer

 

Steffi

Schädel

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Doris

Schäfer

 

Silke

Schaller

 

Silke

Schaller

 

HansJoachim

Schanz

 

Carsten

Schatz

DIE LINKE, MdA Berlin

Karina

Scheffler

Fraueninitiative Agatha Power

Ines

Scheibe

HVD BerlinBrandenburg

Susanna

Scherer

Bündnis90/Die Grünen

Sabine

Schermele

HVD BerlinBrandenburg

Andrea

Scheuring

 

Regina

Schiebel

 

Barbara

Schiller

pro familia

Stefanie

Schirner

Generation 2.1 e.V.

Antje

Schiwatschev

DIE LINKE

Nadine

Schläfke

pro familia Dietzenbach

Nadine

Schlag

 

Martina

Schläger

 

Claudia

Schlenker

 

Lena

Schliemann

 

Kathrin

Schmelzer

 

Angela

Schmerfeld

 

Horst

Schmidt

Entertainment

Sara

Schmidt

 

Ulrike

Schmidt

 

Katharina

Schmied

 

Anna Lena

Schnaars

pro familia Berlin

Christina

Schneider

 

Beatrix

Schneider

 

Hannah

Schneider

 

Manfred

Schnell

 

Jan

Schnorrenberg

Grüne Jugend

Martina

Scholz

 

Ines

Scholz

pro familia

Nina

Scholz

 

Larissa

Schönberger

 

Patricia

Schönhold

 

Erik

Schrader

 

Edeltraud

Schramm

 

Sandra

Schramm

 

Michael

Schreiner

DIE LINKE

Rolf

Schröder

Piratenpartei

Susanne

Schroeder

Dt. Ärztinnebund

Julian

Schröer

 

Claudia

Schubert

 

Katharina

Schütz

 

Lisa

Schug

 

Kathrin

Schultz

Lambda BB e.V.

Sybill

Schulz

FPZ – BALANCE, Geschäftsführerin

Jasmin

Schulze

 

Robert

Schulze

 

David

Schulze

pro youth Berlin

Jenny Christin

Schumann

 

Kerstin

Schumann

Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder und Jugendhilfe

Karin

Schupp

 

Franziska

Schutzbach

 

Lisa

Schwalb

 

Brigitte

Schwarz

FPZ Saarbrücken

Heike

Schwarze

 

Annlie

SchwedtHeinen

Gynäkologin Aachen

Michelle

Schwefel

 

Jan

Schwulst

gbs Dresden

Petra

Seeger

 

Anja

Seidel

 

Simon

Selbach

SPD

Simon

Selbach

SPD

Andreas

Semmelhack

DIE LINKE SchleswigHolstein

Anja

Seybold

 

Alice

Siebel

 

Michael

Siebert

 

Martina

Siehoff

DIE LINKE

Manfred

Silberberg

Initiative Humanismus

Birgit

Simon

 

Dirk

Simon

pro familia Rüsselsheim

Magdalena

Simstich

 

Petra

Sitte

DIE LINKE, MdB

Tanja

Skander

 

Monika

Skowronski

 

Karolin

Smeets

 

Evrim

Sommer

DIE LINKE, MdA Berlin

Aliki

Spanidi

 

Julia

Sparmann

MONAliesA

Susanne

Sperling

 

Andrea

Sperr

 

Maren

Stark

Violetta Clean

Sarah

Steffen

 

Kerstin

Steglich

Bündnis90/Die Grünen

Jörg

Steinert

Lesben und Schwulenverband

Sabine

Stelzl

 

Markus

Sterr

 

Michael

Steudten

gbs Hamburg

Michael

Steudten

 

Tanja

Stobbe

 

Dietlind

Stobbe

 

Sarah

Stóckigt

 

Silke

Stöckle

DIE LINKE Neukölln

Sigrun

Stoellger

 

Henriette

Stoll

 

Christa

Stolle

TERRE DES FEMMES

Hilmar

Stolpe

 

Raffaele

Stordone

 

Regina

Stosch

DIE LINKE

Friederike

Strack

LARA e.V.

Margit

Strott Heinrich

 

René

Strowick

DIE LINKE. Sachsen

Christopher

Strunz

DIE LINKE

Elisabeth

Stützer

 

Irma

Summer

 

Susann

Summer

 

Marcin

Szwec

 

Christian

Szymanek

Piratenpartei

Kirsten

Tackmann

DIE LINKE, MdB

Julia

Tadus

 

Patrick

Taubenheim

 

Antje

Teborg

pro familia Stuttgart

Adelheid

Teichmann

HVD BerlinBrandenburg

Klaus

Teichmann

 

Siegrid

Tenbusch

SHG ZWANG?los!

Christiane

Tennhardt

FPZ – BALANCE, Ärztin

Lutz

Theile

 

Inga

Thieler

 

Claudia

Thieler

 

Ursula

Thierfelder

 

Patrizia

Thoma

 

Andreas

Thomas

 

Sebastian

Thul

MdL SPD

Gabriel

Tiedke

Grüne Jugend

Gunnar

Tieret

IBKA/gbs

Evi

Tietmann

pro familia

Niki

Trauthwein

Lili Elbe Archiv

Julia

Tripke

 

Sybille

Tropper

pro familia Stuttgart

Jessica

Trubia

 

Jessica

Trubia

 

Akiko

Tsukamoto

 

Cem

Üründül

 

Henri

Ulrich

 

Davinia

Valera

 

Tilmann

van der Veken

 

Christina

Vetter

 

Ulla

Vilkman

SPD

Anika

Vincenz

 

Angelika

Vincenz

 

Christian

Voigt

 

Christian

von Holt

 

Nicole

von Horst

 

Vera

Vordenbäumen

Bundesfrauenrefentin DIE LINKE

Doris

Wagner

MdB

Pia

Wagner

 

Mario

Wagner

 

Stefan

Wagner

 

Andreas

Wagner

 

Arfst

Wagner

Bündnis 90/Die Grünen, MdB

Sonja

Waldhaus

 

Peter

Waldorf

 

Martina

Weber

 

Martin

Weber

 

Ruth

Weckenmann

 

Jonathan

Weckerle

 

Sonja

Weeber

 

Kalla

Wefel

 

Rüdiger

Weida

Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V.

Waltraud

Weiland

 

Julian

Weinert

Evolutionäre Humanisten Trier

Sabrina

Weiss

 

Konrad

Weller

HS Merseburg

Serkan

Wels

 

Claudia

Wend

 

Annette

WendelHaack

 

Ines

Wendler

 

Ines

Wendler

 

Barbara

Wenzlaff

 

Wiebke

Werner

Violetta Clean

Axel

Werner

 

Thilo

Wetzel

 

Andrea

Wicklein

SPD, MdB

Birgit

Wiegand

 

Andreas

Wieland

 

Guido

Wiesner

Humanistischer Verband Niedersachsen

Töns

Wiethüchter

 

Christel

Wietusch

 

Christel

Wietusch

Üpfi e.V.

Judith

Wimmer

 

Lydia

Windrich

 

Tania

Witte

 

Stefanie

Wittich

 

Anne

Wizorek

 

Meike

Woge

 

Udo

Wolf

DIE LINKE, MdA Berlin

Frieder Otto

Wolf

Freie Universität Berlin

Katrin

Wolf

FPZ – BALANCE, Leitende Ärztin

Anna

Wolfesberger

Verein Senia

Gudrun

Wollnik

 

Hanne

Wünscher

 

Ralph

Würfel

 

Christian

Wulfen

 

Eike S.

Wulfmeyer

 

François

Wurmus

 

Zsuzsanna

Zagyva

 

Tobias

Zehren

 

Lisa

Zeller

 

Elisa

Zenck

 

Dagmar

Ziegler

SPD, MdB

Martin

Zierer

 

Georg

Zimmermann

 

Ulrike

Zöllinger

 

Katjana

Zunft

AWO Frauenhaus

Katjana

Zunft

AWO Frauenhaus

 

TAZ als Anheizer!

 

 

 

 

 

Was nutzt getöteten Kindern
das "Sexuelle Selbstbestimmung"?

Alle Menschenrechte sind nachrangig
dem
Recht auf Leben geordnet!!

Was nutzen dem Menschen alle anderen, wohlklingenden Menschenrechte,
wenn er sie nicht mehr einfordern kann, da man ihn getötet hat?

 

 

 

Gegen die "Lebensschützer"

 

Für den "Marsch für das Leben" in Berlin gibt es gleich zwei Aufrufe zum Widerstand. Sie wollen den Aufzug der christlichen FundamentalistInnen stoppen

 

Wenn am Samstag, den 20. September, der alljährliche "Marsch für das Leben" wieder Tausende AbtreibungsgegnerInnen nach Berlin lockt, wird es zwei offizielle Gegenveranstaltungen geben. Einerseits ruft das autonome Aktionsbündnis "what the fuck!" zu einer Gegendemonstration auf, die den Aufmarsch der AbtreibungsgegnerInnen blockieren soll. Andererseits mobilisiert das "Bündnis für sexuelle Selbststimmung" zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor.
 

Um 11.30 Uhr trifft sich das "what the fuck"Bündnis am UBahnhof Kochstraße. Ziel ist es, den in den letzten Jahren gewachsenen Demonstrationszug der "Lebensschützer" zu blockieren. "Wir wollen eine zentrale Anlaufstelle für alle GegendemonstrantInnen bieten, um den Marsch dieses Sammelsuriums von AbtreibungsgegnerInnen zu stoppen", sagt Sarah Bach, Pressesprecherin des Bündnisses. Dabei soll die letztjährige TeilnehmerInnenzahl von 300 bis 400 Menschen unbedingt übertroffen werden.
 

Für 13 Uhr ruft das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" die Menschen auf, gegen das "reaktionäre und religiösfundamentalistische geschlechtliche Rollenbild der sogenannten Lebensschützer" zu protestieren. Diese Bewegung "gewinnt seit Jahren und fast unbemerkt immer mehr politischen und gesellschaftlichen Einfluss", bemerkt Lisa Lehmann vom Kundgebungsbündnis. Gleichzeitig passten ihre Forderungen und Ansichten nicht zu der Realität der in Deutschland lebenden Menschen. "Wir möchten daher eine hörbare, öffentlich wirksame Gegenstimme zu Zielen des ,Marschs für das Leben' der AbtreibungsgegnerInnen sein, die ein absolutes Verbot und die Bestrafung von allen Schwangerschaftsabbrüchen fordern", so Lehmann weiter.
Unterstützt wird die Kundgebung unter anderem vom Humanistischen Verband Deutschlands, sämtlichen ProFamiliaLandesverbänden sowie der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen.
 

Beide Bündnisse fordern einen generell straffreien Schwangerschaftsabbruch in Deutschland. Ein solcher ist nämlich nach Paragraf 218 im Strafgesetzbuch erst seit 1974  mit Einschränkungen  straffrei. Die Frauen müssen dafür an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen und mindestens drei Tage Bedenkfrist eingehalten haben. Dieser "Fristenlösung mit Beratungspflicht" war in den Jahren zuvor eine der kontroversesten Debatten der Nachkriegszeit vorausgegangen. Unvergessen bleibt dabei die Titelseite des Stern am 6. Juni 1971: "Wir haben abgetrieben!"
 

Der "Marsch für das Leben", zu dem der Bundesverband Lebensrecht (BvL) jährlich aufruft, findet traditionell am dritten Septemberwochenende statt. Die Aufmärsche haben sich in den vergangenen Jahren weltweit etabliert. Das Spektrum der Teilnehmer reicht von christlichen Fundamentalisten, Rechtspopulisten, Mitgliedern von CDU/CSU und der AfD. Ihre Kernforderung ist die Abschaffung jeglichen Rechts auf Abtreibung sowie das Verbot von Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik. All dies stellt aus ihrer Sicht eine "vorgeburtliche Kindstötung" dar.
Grußworte gesprochen haben letztes Jahr unter anderem der evangelische Berliner Bischof Markus Dröge, der ehemalige Kölner Kardinal Joachim Meisner sowie der Vorsitzende der CDU/CSUFraktion im Bundestag, Volker Kauder.

Im letzten Jahr sind 4.000 DemonstrantInnen, teilweise mit großen weißen Kreuzen, durch Berlin gelaufen. "Wir rechnen in diesem Jahr mit noch mehr LebensschützerInnen. Es ist daher umso wichtiger, dass sich sehr viele Leute in den Weg stellen", betont Bach.

Die AntiAbtreibungsBewegung hat in den letzten Jahren an Schwung gewonnen. "Das Thema Abtreibung ist sehr anschlussfähig", sagt Bach.

Um ihre Meinung zu verankern, verbreiteten die AbtreibungsgegnerInnen Unwahrheiten, die das Selbstbestimmungsrecht von Frauen, Homosexuellen und Transsexuellen untergraben sollen.
Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Abtreibungsgegner Frauen, die Abtreibungskliniken aufsuchen, durch sog. "Gehsteigberatung" einschüchterten, teilweise mit künstlichen Reproduktionen von Embryonen in der Hand. Bedroht wurden auch Ärzte, die Schwangerschaftskonfliktberatung anbieten.


Im Vorfeld der Gegendemonstrationen sind noch einige Veranstaltungen geplant, bei denen man sich über die Abtreibungsgegner informieren und in die Planung der Demos einbringen kann. So lädt beispielsweise die FriedrichEbertStiftung am 18. September, 18 Uhr zur Vorstellung einer Studie zur momentanen Stimmungsmache gegen Feminismus und reproduktive Rechte ein.
Das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" trifft sich am 15. September, 18 Uhr, in der Mauritiuskirchstr. 3 zur letzten Vorbereitung der Kundgebung am Brandenburger Tor.
GIL SHOHAT

 

 

 

Demo und Kundgebung

 

20. September what the fuck! Die Demonstration des autonomen Bündnisses startet um 11.30 Uhr am UBahnhof Kochstraße no218nofundis.wordpress.com

"Bündnis für sexuelles Selbstbestimmungsrecht" Die Kundgebung des Bündnisses findet am Platz des 18. März/Brandenburger Tor statt, Start 13 Uhr sexuelleselbstbestimmung.de

 

Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2014%2F09%2F11%2Fa0024&cHash=bc42a196cc142034ee6bd75e793593fa

26012010zurück

 

 

 

Welche Verblendung, welcher Hass spiegelt sich hier wieder.
 

Wenn Töten der eigenen Kinder im Mutterleib
zu einer Hauptforderung dieser Chaoten wird,
hat der Teufel sicher ganze Arbeit geleistet!

 


 

 

Berlin: Tausend Kreuze blockieren am 20.9.2014

Am 20. September 2014 soll der „Marsch für das Leben“ des „Bundesverbandes für Lebensrecht“ in Berlin stattfinden, auch bekannt als der „Marsch der Tausend Kreuze“. Die Zahl der Teilnehmenden christlichen Fundamentalist*innen stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an. Gründe sich gegen diesen Marsch zu stellen, auf welche Art und Weise auch immer, gibt es zahlreiche. Der Protest gegen den „Marsch für das Leben“ muss ein feministischer, queerer und gegen Ableism gerichteter Protest sein. Er muss aber auch ein stärker antifaschistischer Protest werden.
Am 20. September 2014 will der „Bundesverband Lebensrecht“ wieder seinen „Marsch für das Leben“ in Berlin durchführen. Die Zahl der Teilnehmenden stieg in den letzten Jahren kontinuierlich. Für 2013 spricht die Organisation von 4.?500 Menschen. Ein Zeichen dafür, dass der christliche Fundamentalismus mehr und mehr an Einfluss gewinnt – und das nicht nur quantitativ bei Demonstrationen, sondern mit gesellschaftlichen Auswirkungen. Das geht auch über die Negierung reproduktiver Rechte hinaus. Doch bleiben wir zunächst beim Thema des Marsches.

Ein Beispiel für den Einfluss des christlichen Fundamentalismus’ ist der § 219 zur „Beratung der Schwangeren in einer Not- und Konfliktlage“ aus dem Strafgesetzbuch, der durch Vokabular und die Ideologie schon fast für sich selbst spricht: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. […] Dabei muss der Frau bewusst sein, dass das Ungeborene in jedem Stadium der Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf Leben hat[…]“

Hier wird Frauen* nicht nur in einer paternalistischen Weise eine eigenständige Entscheidungsfindung über ihren Körper abgesprochen. Sie* wird zu einem Gefäß für das „ungeborene Leben“; ihr* eigenes Recht auf ein selbstbestimmtes Leben als Individuum tritt dabei völlig in den Hintergrund. Sie* soll ein Opfer bringen.
Das Versprechen von Freiheit, Gleichheit und Selbstbestimmung im Kapitalismus ist Teil der Zurichtung des bürgerlichen Subjekts. Das Individuum ist in der kapitalistischen Gesellschaft internalisierten und äußerlichen Zwängen unterworfen, die dessen Freiheit beständig in Frage stellen. In Konkurrenz und Existenzangst muss das isolierte Individuum um sein Überleben kämpfen. Doch immerhin gibt es dieses Versprechen der Selbstbestimmung.. Einer schwangeren Frau* ist dieses Recht auf Selbstbestimmung entzogen. Die Gesellschaft greift mit Eintritt der Schwangerschaft auf ihren* Körper zu. Seien es bevormundende Ärtzt*innen, unbekannte Menschen, die plötzlich den Bauch anfassen, Werbekampagnen gegen Alkoholgenuss während der Schwangerschaft oder Freund*innen, die plötzlich die geschnorrte Zigarette und den Kaffee am Morgen verwehren.
Der Kampf um reproduktive Rechte und Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist bis heute notwendig. Mit dem stärker werdenden Einfluss des christlichen Fundamentalismus ist er wichtiger denn je. Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland immer noch illegal und nur in Ausnahmefällen (Indikationen) durchführbar. An diesen Ausnahmen wird in den letzten Jahren mehr und mehr herumgeschraubt. Es gibt hohe drohende Bußgelder für Ärtzt*innen und Beratungspflicht für Frauen*. Zudem können Ärzt*innen sowie Pflegekräfte die Mitwirkung an einem Abbruch verweigern. In besonders religiös geprägten Landstrichen kann ein gewollter Abbruch damit fast unmöglich werden. Von der Rezeptpflicht für die „Pille danach“ und Krankenhäusern, die diese Pille verweigern, haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.
Die stärker werdende Wirkmächtigkeit des christlichen Fundamentalismus beim Thema Schwangerschaftsabbruch bedient sich auch strategischer Argumentation. Sonst nicht sonderlich menschenfreundlich setzen die Fundis beim „Marsch für das Leben“ auf die Ablehnung der sogenannten Pränataldiagnostik (PND), also Untersuchungen an Embryo oder Fötus im Bauch der Schwangeren, z.B. durch Ultraschall. Der „Bundesverband Lebensrecht“ spricht von „Euthanasie“ und kann sich damit als Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Behinderung darstellen. Die PND ermöglicht Abtreibungen mit medizinischer Indikation bspw. aufgrund von Spina bifida („Wirbelspalt“) oder Trisomie 21 und kann somit zu selektiven Abtreibungen führen. Das ist kritisch zu betrachten. Allerdings ist vor allem die bestehende Gesellschaft ist zu kritisieren, da Körper normiert werden und die Umwelt voller Barrieren ist, aber auch weil Reproduktionsarbeit sexistisch und rassistisch organisiert ist. Den christlichen Fundamentalist*innen geht es dabei aber gleichzeitig um eine Negierung des Selbstbestimmungsrechts der schwangeren Frau* in allen Belangen. Sie* ist und bleibt lediglich das „Gefäß“ für das neue Leben.
Und dieses neue Leben hat sich nach bestimmten Regeln abzuspielen. Die Menschenfreundlichkeit des christlichen Fundamentalismus zeigt sich da von ihrer anderen Seite. Heterosexuelle Ehe und Familie sind die „Werte“ um die es hier geht. Entspricht der Lebensentwurf nicht diesen Werten, wird es gewaltvoll. Da ist Homosexualität ein „Defekt“ oder eine Transidentität ein „Identitätsproblem“, das sich „heilen“ lässt. Wir haben es hier mit fundamenatlistischen und rechtskonservativen Ideologien zu tun.
Das hat auch eine internationale Dimension. Nicht nur finden die „Märsche für das Leben“ auf der ganzen Welt statt. In verschiedenen Themenfeldern verdichten sich anti-?emanzipatorische Bewegungen. Bernd Lucke, Parteivorsitzender der AfD, betonte im Interview mit der „Jungen Freiheit“, dass er die Bedeutung von Ehe, Familie und Kinder immer unterstreichen will. Volker Kauder schickte 2013 im Namen der CDU/CSU-?Fraktion Grüße an den Marsch. Beatrix von Storch ist AfD-?Abgeordnete im europäischen Parlament und war schon 2013 beim „Marsch für das Leben“ in Berlin dabei. Die erneute Illegalisierung von Abtreibungen in Spanien durch die konservative Partido Popular zu Beginn dieses Jahres war auch hier in den Medien. Auch die us-?amerikanische Tea-?Party-?Bewegung hat eine ganz klare „pro life“ und homophobe Ausrichtung. Christlicher Fundamentalismus und Rechtskonservativismus bis -?populismus auf europäischer und amerikanischer Ebene gehen Hand in Hand.
Der Protest gegen den „Marsch für das Leben“ muss ein feministischer, queerer und gegen Ableism gerichteter Protest sein. Er muss aber auch ein stärker antifaschistischer Protest werden. Die Erfahrungen der letzten Jahren zeigen: Die Fundamentalist*innen werde immer mehr, die Gegenproteste sind schwach. „Lustig“ sind diese Fundimärsche schon längst nicht mehr. Auch antifaschistische und antikapitalistische Gruppen müssen diese antiemanzipatorische Bewegung ernst nehmen, ihre gesellschaftlichen Hegenomiebestrebungen sehen und gegen sie protestieren.
Deshalb rufen wir zu Demonstration und Blockade am 20. September 2014 auf. Kommt um 11.?30 zum Treffpunkt am U-?Bahnhof Kochstraße.
Gegen christlichen Fundamentalismus! Gegen Antifeminismus, Homophobie, Transphobie und Ableism! Für ein Recht auf Abtreibung.
Andere Zustände ermöglichen – AZE Berlin


Mehr Infos: aze.?blogsport.?eu
Quelle: linksunten.?org
, Tausend Kreuze blockieren am 20.9.2014

 

 

 

 

 


 

 

Vermeintliche Rechte,

 

 die eine Gesellschaft zerstören

(Hier einige Beispiele)

 

Es gibt kein Recht, Schutzbefohlene zu missbrauchen.
 

Es gibt kein Recht, Menschen - ob männlich oder weiblich

- zu vergewaltigen.

Es gibt kein Recht, Kindern vor der Geburt ihr Menschsein abzusprechen.

Es gibt kein Recht, Kinder vor ihrer Geburt zu ermorden

Es gibt kein Recht auf Geschlechtsorientierung entgegen der bipolaren, biologischen Realität.

Es gibt kein Recht, einen Menschen - auch auf eigenen Wunsch - zu töten oder ihm bei der Selbsttötung zu helfen.

(Diese Auflistung ist unvollständig und ich danke Ihnen für
weitere Beispiele, die ich gerne veröffentliche)

Wer diese Grundregeln
des menschlichen Zusammenlebens aufhebt,

gibt einer humanen Gesellschaft den Todesstoß.

 

 

 

 

Bündnis "Sexuelle Selbstbestimmung" kämpft für

Tötung ungeborener Kinder
ohne Zeitlimit, also auch noch im 9. Schwangerschaftsmonat!

 

Nachfolgende Organisationen und Parteien tragen die Forderung
eines
unbefristeten vorgeburtlichen Kindermordes mit:

 

Die Schwangerschaftsberatung schätzen sie als Bevormundung ein?

"Ja, genau!"

Medizinisch ist diese Grenze nach 3 Monaten ... und sie würden die Grenze ein bisschen höher ansetzen oder wie würden sie sich die Regelung wünschen?

"Das ist schwierig,
aber ich sag`s mal so:

Ich glaube, das, wenn die Frau so triftige Gründe hat, die Schwanger- schaft auch noch kurz vor der Geburt abzubrechen, dann soll sie es meiner Meinung nach, und ich denke, das wird das Bündnis auch so sehen,
dann soll sie das tun können".

 

Sarah Bach, Organisatorin und Presseprecherin des Bündnisses "Sexuelle Selbstbestimmung /
Marsch für das Leben - What the Fuck?"

 

Start: Arbeitskreis Frauengesundheit e.V.

 

 

 

Infos für Samstag

Diesen Samstag wird in Berlin erneut der „Marsch für das Leben“ stattfinden. Wir werden dieser reaktionären und antifeministischen Veranstaltung unseren kreativen Protest entgegenstellen. Wie in den letzten Jahren bereiten verschiedene Gruppen Aktionen vor. Wir möchten euch mit diesem Text einen Überblick geben, was euch und uns am Tag erwartet.

 

Los geht es um 11.30 Uhr am U-Bhf. Kochstraße. Mit einer feministischen und antifaschistischen Demonstration werden wir gemeinsam Richtung Regierungsviertel ziehen, wo sich ab 13 Uhr die christlichen Fundis vor dem Bundeskanzleramt treffen. Im Anschluss an die Demonstration werden wir – wie in den letzten Jahren – unseren Protest an und in die Auftaktkundgebung der Fundis und ihren anschließenden Schweigemarsch tragen. In den letzten Jahren haben Aktivist_innen Kreuze umgestaltet, die gespenstige Ruhe durch Parolen und Trillerpfeifen durchbrochen, mit Luftschlangen und Konfetti die Athmopshäre aufgelockert und ihre Kritik auf T-Shirts und Schildern sichtbar gemacht. Versucht euch jedoch zunächst unauffällig zu kleiden und zu verhalten, wenn ihr euren Protest direkt in den Marsch tragen wollt. Wir sind gespannt auf unsere und eure Kreativität.

 

Ab 14 Uhr werden sich die Abtreibungsgegner_innen auf den Weg machen. Wir gehen davon aus, dass ihr Aufmarsch wie im letzten Jahr vom Bundeskanzleramt über die Scheidemannstraße vorbei am Bundestag und dem Brandenburger Tor über die Ebertstraße zum Potsdamer Platz führt. Von dort werden sie wohl über die Leipziger Straße und die Markgrafenstraße in Richtung Bebelplatz laufen. [...]

 

Neben der kreativen Teilnahme in dem Aufzug soll der Marsch in diesem Jahr auch blockiert werden. Mareike von der Vorbereitungsgruppe erzählte uns zu ihren Planungen: “Wir werden uns mit möglichst vielen Menschen auf die Straße setzen, stellen und legen, um den Marsch zum Stehen zu bringen. Auf eine körperliche Auseinandersetzung mit der Polizei werden wir uns dabei nicht einlassen. Wenn wir auf der Straße sind, wollen wir so lange wie möglich auf dieser bleiben und den Marsch dadurch stoppen. Damit sich möglichst viele Menschen an unserer Blockade beteiligen können, werden wir während der Demonstration einen Sammelpunkt bekannt geben, von dem aus wir gemeinsam auf die Straße gehen.” Haltet deshalb Augen und Ohren diesbezüglich offen.

Auf dem Platz des 18. März wird es außerdem wie in den letzten Jahren ab 13 Uhr eine Kundgebung des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung geben, um an dieser zentralen Stelle des Aufmarsches Protest zu zeigen.

Ticker: aktionsticker.org oder @nofundis
Aktionskarte: whatthefuck.noblogs.org/?attachment_id=180
Ermittlungsausschuss: 030 / 692 22 22Q

Quelle: http://whatthefuck.noblogs.org/

 

 

Anschlag der Antifa
auf Geschäftsstelle des "Bundesverbands-Lebensrecht" in Berlin

 

Sooooo tolerant sind sie nun doch  nicht, diese LINKEN,
... und noch dazu gewalttätig und ohne Respekt vor fremden Eigentum.


 

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