Lebensrecht und Menschenwürde |
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Die Wähler fühlen sich von Angela Merkel hereingelegt. Auf dem
Bundesparteitag der CDU in Köln versprach sie am 9. Dezember 2014
vollmundig: Das menschliche Leben ist vom Anfang bis zum Ende zu schützen.
Zur gleichen Zeit solidarisieren sich CDU-Stadträte in Stuttgart mit
dem berüchtigsten Abtreiber der Bundesrepublik. Bitte überlegen Sie sich
gut, wem Sie bei der nächsten Wahl ihre Stimme geben. Fallen Sie nicht auf
plumpe Wahllügen herein.
Große Verwirrungen einiger
Stuttgarter Räte:
"Schwarze Schafe" |
unterstützen |
"grüne Wölfe". |
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Es stellt sich nun die Frage:
Wer sind im Stuttgarter Gemeinderat
die wirklichen Wölfe?
Die "SCHWARZEN" oder die "GRÜNEN" ?
oder:
Gibt es überhaupt noch Unterschiede?
"Nach erneuter
eingehender Abwägung erachtet die CDU-Gemeinderatsfraktion die Einrichtung
eines solchen Angebots als notwendig."
Verdeutscht:
Die pseudo-christlichen
CDU-Räte sehen es als notwendig an,
daß der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
in Stuttgart weiterhin Kinder vor deren Geburt töten kann.
"Allerdings ist unser Bestreben,
die Anzahl der Abbrüche so gering als möglich zu halten."
Verdeutscht:
Wie hoch, liebe
pseudo-christliche Fraktion, darf denn die
Anzahl der Abbrüche (vorgeburtliche Kindstötung) sein,
daß Sie das als "so gering als möglich" erachten:
1 Kind? - 100 Kinder? - 1.000 Kinder? - 2.000 Kinder? - 3.000 Kinder?
Ein getötetes Kind ist ein totes Kind zu viel!!!
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als
pdf-dok |
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Fazit:
Die Einstellungen der
ROTEN, LINKEN und der
GRÜNEN
in Sachen Lebensrecht und Menschenwürde sind uns bekannt.
Diese setzen sich dafür ein, (einige wenige in den
Gruppen ausgeschlossen)
daß die Mutter selbst entscheiden kann,
ob sie ihr Kind zur Welt bringt oder zum Töten in die "Stapf Klinik".
Da ist man auf alles gefaßt ... wirkliche Überraschungen gibt es nicht.
Aber die sogenannte christliche Partei, die vorgibt, ein christliches
Menschenbild zu verteidigen,
den christlichen Glauben zu leben und zu fördern, wenn
die Mitglieder dieser Partei (wie in Stuttgart)
die Einrichtung eines Massentöters als "notwendiges Angebot" bezeichnen,
dann sind das nicht nur schwarze Schafe oder die eigentlichen Wölfe,
schlimmer noch, sie sind die Wölfe im Schafspelz!
Sie kämpfen nicht wirklich, ehrlich
und konsequent,
gegen den hunderttausendfachen Massenmord
an unseren ungeborenen Kindern.
Diese "Wölfe im Schafspelz" arbeiten
mit List und Tücke,
sind zielstrebig, aber lassen sich schlecht durchschauen
und sind,
wenn wir nur einmal den Schutz der Ungeborenen betrachten,
nicht auf der Seite der Schwächsten in
unserer Gesellschaft,
der unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kinder
deren getäuschten, alleingelassenen Mütter.
Politiker, die in
einem so wichtigen Bereich nicht nur versagen, sondern gar täuschen,
dürfen wir nicht unterstützen.
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pdf-dok. |
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Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
zum
Schutze des Lebens und der Menschenwürde
Cestarostraße 2, D 69469
Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928 E-Mail:
info@nachrichten-lebensrecht.de
CDU-Politiker agieren gegen
Papst Franziskus
- Streit um Stuttgarter Abtreibungsklinik
entlarvt Pseudo-Christen -
Papst Franziskus stellte am 15. November 2014 vor katholischen
Ärzten in Rom klar: „Zuweilen wird aus falschem Mitleid behauptet,
es sei eine Hilfe für die Mutter, die Abtreibung ihres Kindes zu
befürworten“. Dabei unterstrich das Oberhaupt der katholischen
Kirche nochmals ausdrücklich, dass eine Mutter keine
Entscheidungsfreiheit hat, ihr eigenes Kind vor der Geburt zu töten,
„weil da ein menschliches Leben ist, und es ist nicht erlaubt, ein
menschliches Leben auszulöschen, um ein Problem zu lösen.“ Von der
Befruchtung an ist „jedes menschliche Leben heilig“, betonte
Franziskus.
Die CDU-Stadträte von Stuttgart, Dr. Klaus Nopper, Alexander
Kotz, Iris Ripsam, Dr. Cornelius Kübler, Prof. Dr. Dorit Loos, und
Beate Bulle-Schmid, griffen zwei Tage nach der Ansprache von Papst
Franziskus dessen Pro-Life-Position an.
Im Hinblick auf die Abtreibungsklinik von Friedrich Andreas Stapf
erachte „die CDU-Gemeinde- ratsfraktion die Einrichtung eines
solchen Angebots als notwendig.“ Die verblendeten CDU-Räte folgen
somit der Pro-Choice-Ideologie, wonach die Mutter bestimmt, ob
sie ihr Kind noch vor der Geburt töten läßt. Worte wie die des
Papstes, „die diese Frage in einen falschen Kontext setzen, helfen
weder Mutter noch Kind“, ergänzten die Politiker der CDU, der
Partei, die sich nach wie vor christlich nennt.
Die Wähler fühlen sich von Angela Merkel getäuscht. Auf dem
Bundesparteitag der CDU in Köln versprach sie am 9. Dezember 2014
vollmundig: Das menschliche Leben ist vom Anfang bis zum Ende zu
schützen. Zur gleichen Zeit solidarisierten sich CDU-Stadträte in
Stuttgart mit dem berüchtigsten Kinderabtreiber der Bundesrepublik.
Bitte überlegen Sie sich gut, wem Sie bei der nächsten Wahl ihre
Stimme geben.
Freundliche Grüße
Nachrichten Europäischer
Bürgerinitiativen
gez. Günter Annen |
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Werner Wölfle
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(Aus Wölfleins können Wölfe
werden.
Viele getötete, ungeborene Kinder werden bald in Stuttgart
stumme Zeugen sein) |
Warum setzt sich der Stuttgarter
Grünen-Bürgermeister und ex. Katholik
vehement dafür ein, daß Deutschlands
Tötungs-Spezialist Nr.1
Friedrich Andreas Stapf,
in Stuttgart bleibt, um dort Kinder vor ihrer Geburt zu töten.
Vielleicht gelingt es uns in Erfahrung zu bringen,
warum Wölfle den Massentöter Stapf unterstützt
bzw. welche Verbandelungen zwischen Wölfle und Stapf bestehen.
Welt.de am 10.12.2014:
Wölfle unterstrich: «Wir als Stadt wollen,
dass die Frauen, die ein solches Angebot brauchen, dies auch in
Stuttgart vorfinden. Davon lassen wir uns auch nicht von ein paar
radikalen Abtreibungsgegnern, die auch vor massiven
Einschüchterungen nicht zurückschrecken, abbringen.»
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Nachdem der
Stuttgarter Krankenhausbürgermeister
Werner Wölfle
den Protest der Lebensrechtler
gegen das geplante "Stapf-Tötungszentrum"
im Maybach-Center in Stuttgart
so heftig attackiert hatte,
suchten wir eine Erklärung für diese Haltung
und recherchierten im Internet.
Wir fanden zwar noch keine
Erklärung für Wölfles Einstellung zum Abtreibungsmord,
aber dafür andere Ungereimtheiten,
die der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden dürfen.
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Dr. Stefan von Holtzbrinck, Dr.
Stephanie Mair-Huydts
und Helmut Irion von Dincklage
gründeten am 27.1.2005 den
"Förderverein kinderfreundliches Stuttgart e.V."
Heutige Anschrift:
c/o Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
GmbH
Gänsheidestraße 26 70184 Stuttgart
T +49 711 2150-302
E info(at)kinderfreundliches-stuttgart(dot)de
In der Vorstellung
des Vereins heißt es im Internet:
"Kinder sind
unsere Zukunft. Diese
Zukunft mitzugestalten durch
ehrenamtliches Engagement,
durch finanzielle Unterstützung und
vor allem mit viel Kinderliebe ist unser Ziel."
"Damit
Kinderfreundlichkeit für alle Stuttgarterinnen und
Stuttgarter zur
Selbstverständlichkeit wird und
sich Kinder und ihre Familien in unserer Stadt wohl fühlen,
wurde im Jahr 2004 der Förderverein "Kinderfreundliches Stuttgart
e.V." gegründet."
Dieses ehrenwerte Anliegen sollte sicher jeder Stuttgarter nur
unterstützen,
wenn da nicht ... ja wenn da nicht ...
Lesen wir etwa auf
der Internetseite
"Macht Stuttgart
zur Kinderwunschstadt!" und unterstützt die
vorgeburtlichen Tötungspraxen?
Irgendwie muß das der
Stuttgarter Krankenhausbürgermeister
Werner Wölfle falsch verstanden haben, der neben anderen
Honoratioren
als Kuratoriumsmitglied aufgelistet ist.
Mitglieder des Kuratoriums
Kinderfreundliches Stuttgart
(Stand
November 2013)
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Frau Christine Arlt-Palmer,
Regionalrätin, CDU-Fraktion im Verband Region
Stuttgart |
Herr Dr. Wieland Backes,
Moderator, SWR |
Herr Reinhold Bauer,
Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen |
Frau Diana Baumhauer,
Personalleiterin Holding, Holtzbrinck Publishing
Group |
Frau Dr. Christine
Bechtle-Kobarg, Verlegerin, Bechtle Verlag & Druck |
Herr Marcus Berret,
Roland Berger Strategy Consultans |
Frau
Dr. Roswitha Blind, Fraktionsvorsitzende SPD,
Gemeinderat Stuttgart |
Frau Prof. Dr. Christiane
Bode, Universität Hohenheim |
Frau Dr. Helga
Breuninger, Vorsitzende, Breuninger Stiftung |
Frau Christine Brunner,
Direktorin, Stadtbücherei Stuttgart |
Frau
Ingrid Bussmann, Direktorin i.R., Stadtbücherei
Stuttgart |
Frau Bettina Buhlmann,
Kanzlerin, Universität Stuttgart |
Herr Prof. Dr. med.
Stefan Bielack, Ärztlicher Direktor,
Olgahospital |
Herr
Friedrich Koh-Dolge, Direktor, Stuttgarter
Musikschule |
Frau
Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin
Stuttgart, Referat Kultur, Bildung und Sport |
Frau Ingrid Felgenträger,
Landesdirektorin, SWR |
Herr Martin Förster,
Mitglied der Geschäftsführung, Deutsche Bank AG |
Herr Dr. Wolfram
Freudenberg, Freudenberg Stiftung |
Frau Isabel Fezer,
Bürgermeisterin Jugend, Soziales, Gesundheit |
Frau
Silvia Fischer, Fraktionsvorsitzende
Bündnis90/Die Grünen, Gemeinderat Stuttgart |
Herr Roland Gerdon,
Mitglied des Vorstands, DEKRA e.V. |
Herr Axel Graser, Leiter
SWR4 Radio Stuttgart, SWR |
Herr
Matthias Hahn, Bürgermeister Stuttgart, Referat
Städtebau und Umwelt |
Frau Dr. Ingrid Hamm,
Geschäftsführerin, Robert Bosch Stiftung |
Herr Dr. Gregor
Heemann, Personalleitung Diesel Systems, Robert
Bosch GmbH |
Herr Dr. Franz
Heintzeler, Mitglied Stiftungsrat, Bürgerstiftung
Stuttgart |
Herr Dr. Christian Hermes,
Stadtdekan, Katholisches Stadtdekanat Stuttgart |
Herr Dr. Florian
Höllerer, Direktor, Literaturhaus Stuttgart |
Herr Helmut Irion-von
Dincklage, Vorstand, Kinderfreundliches Stuttgart
e.V. |
Frau
Hannelore Jouly, Direktorin i.R.,
Stadtbibliothek Stuttgart |
Herr Alexander Kotz,
Fraktionsvorsitzender CDU, Gemeinderat Stuttgart |
Frau Sibylle Krause-Burger,
Journalistin |
Herr
Bernd Klingler, Fraktionsvorsitzender FDP,
Gemeinderat Stuttgart |
Frau Susanne Kunschert,
Geschäftsführerin, Pilz GmbH und Co. KG |
Herr Manfred Langner,
Intendant, Altes Schauspielhaus und Komödie im
Marquardt |
Frau Prof. Dr. Ute
Mackenstedt, Gleichstellungsbeauftragte,
Universität Hohenheim |
Frau Dr. Stephanie
Mair-Huydts, Verlegerin, MAIRDUMONT, 2.Vorsitzende
Kinderfreundliches Stuttgart e.V. |
Herr Ralph Martin, SWR4,
SWR |
Frau Dr. Ursula
Matschke, Leiterin, Abteilung für individuelle
Chancengleichheit von Frauen und Männern, Stadt
Stuttgart |
Frau Dr. Susanne Mayer,
Journalistin, DIE ZEIT |
Frau Gisela
Meister-Scheufelen, Kanzlerin, Duale Hochschule
Baden-Württemberg |
Herr Prof. Dr. Ing.
Pesch, Lehrstuhl für Stadtplanung, Universität
Stuttgart |
Herr
Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender
Bündnis90/Die Grünen, Gemeinderat Stuttgart |
Frau Brigitte Preuss,
Leiterin Personal, Allianz Deutschland AG |
Herr Marcus Recher,
Leiter Konzernkommunikation und Marketing, LBBW |
Herr Andreas Richter,
Hauptgeschäftsführer, IHK Stuttgart |
Frau Martina Rilling,
Internationale Bachakademie |
Herr Dr. Roman Rösch,
Programmdirektor Bildung und Gesellschaft, Robert
Bosch Stiftung |
Herr Dr. Walter Rogg,
Geschäftsführer, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart |
Frau
Ingrid Saal-Rannacher, Stadträtin a.D. |
Herr
Dr. Martin Schairer, Bürgermeister Stuttgart,
Referat Recht, Sicherheit und Ordnung |
Herrn Peter Schneider,
MdL, Präsident, Sparkassenverband Baden-Württemberg |
Herr Stephan Schorn,
Pressesprecher, Sparkassenverband Baden-Württemberg |
Herr Werner Schüle,
stellv. Vorsitzender, Sportkreis Stuttgart e.V. |
Herr Prof. Dr. Wolfgang
Schuster, Geschäftsführer, Institut für
Nachhaltige Stadtentwicklung |
Herr Sören Schwesig,
Stadtdekan, Evangelisches Stadtdekanat Stadt Stuttgart |
Herr Prof. Dr. Ing Werner
Sobek, Werner Sobek GmbH und Co. KG |
Herr Volker Stauch,
Vorsitzender, Star Care e.V. |
Herr Erich Stutzer,
Leiter der familienwissenschaftlichen Forschungsstelle
B.-W., Statistisches Landesamt |
Frau Stefanie Thimm,
IHK Region Stuttgart, Abteilung Volkswirtschaft,
Kommunikation und Qualitätsmanagement |
Herr Sebastian Turner,
Falling Walls |
Herr Dr. Stefan von
Holtzbrinck, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Holtzbrinck Publishing Group, Vorsitzender
Kinderfreundliches Stuttgart e.V. |
Frau Roswitha Wenzl,
Geschäftsführerin Kinderfreundliches Stuttgart e.V. |
Frau Ute Thon,
Vorstandsvorsitzende, Deutscher Kinderschutzbund
Ortsverband Stuttgart |
Herr
Werner Wölfle, Bürgermeister Stuttgart, Referat
Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser |
Herr Jürgen Zeeb,
Fraktionsvorsitzender Freie Wähler, Gemeinderat
Stuttgart |
Herr Thomas Zell,
Vorstandsvorsitzender, Weihnachtsmann & Co. e. V. |
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2006 erhielten die
Mitglieder des Kuratoriums Kinderfreundliches Stuttgart
eine Auszeichnung für ihr
vorbildliches bürgerschaftliches
Engagement im Rahmen der Verleihung des
Konrad-Adenauer-Preises der Kommunalpolitischen Vereinigung
der CDU in der Alten Oper in Frankfurt a.M.
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Wir verstehen die
Welt nicht mehr.
Wölfle verbündet sich mit Deutschlands größten Kinderabtreiber
Friedrich Andreas Stapf und
setzt sich vehement dafür ein, daß dieser im Maybach-Center seine
Tötungs-Praxis
einrichten kann. In der Stuttgarter Zeitung äußerte Wölfle: "Die
Stadt sei mit dem Vermieter
im Gespräch und werde 'alles unternehmen', damit diese 'Fanatiker'
nicht bekämen, was sie wollten. Er sei von der 'Vehemenz der Szene'
die bundesweit agiere, selbst überrascht worden.
'Ich will auf keinen Fall, daß die gewinnen', stellt Wölfle fest und
sichert Friedrich Stapf seine 'klare Unterstützung' zu."
Frage an Herrn Werner Wölfle:
Wie kann man als
Katholik und Mitglied im Kuratorium "Kinderfreundliches Stuttgart
e.V."
sich dafür einsetzen, daß ungeborene Kinder getötet werden können?
Wie kann man auf der einen Seite für das Leben
und auf der anderen Seiten gegen das Leben streiten?
Wo bleibt Ihre
Glaubwürdigkeit, Herr Wölfle?
Nicht zu verstehen ist außerdem, daß seine
Kuratoriums-Freunde
diesen "Wölfle-Hickhack" mittragen
bzw. es noch nicht geschafft haben, falls sie das überhaupt
ernsthaft versucht haben, ihn auf die "richtige Spur" zu bringen.
In Köln spricht man
von einem "Kölsche Klüngel",
wenn es um gewisse "Vorteile, die sich Personen zuschieben", geht.
Müssen wir nun davon aufgehen, das dieses Geklüngel auch in
Stuttgart
in gewissen Kreisen zu finden ist?
Frage an Herrn Werner Wölfle:
Wie kann man als
Katholik und Mitglied im Kuratorium "Kinderfreundliches Stuttgart
e.V."
den Grünen und
ehemaligen EU-Abgeordneten
Daniel Cohn-Bendit
hofieren, als er den "Theodor-Heuss-Preis"
erhielt?
Es gab viele Proteste gegen diese Preisverleihung, weil
Cohn-Bendit in früheren Jahren,
ein problematisches Verhalten gegenüber Kindern (milde ausgedrückt)
zu Tage gelegt
hatte und damit in seinem Buch "Der große Basar" und vor der Kamera
prahlte.
Zur Erinnerung: Ihre
Grußworte
(Doch
hören Sie Werner Wölfle selbst)
Auszug aus den Grußworten von Werner
Wölfle
Ausgeteilt wurde auch im Vorfeld dieser Preisverleihung. Zu
recht? Ich meine nein. Denjenigen, die solche austeilen,
geht es nicht um einen sorgsamen und verantwortlichen Umgang
in der Erziehung mit Kindern. Die aufgepumpte Empörung über
30 Jahre alte Äußerungen von Herrn Cohn Bendit, die meisten
vorgetragen von Christdemokraten und Liberalen aus
durchsichtigen Gründen, hat er schon tausendmal mit den
entsprechenden Vokabeln ins damals zeitgeistige Licht
gerückt und sich dafür auch entschuldigt. Mit Worten
provozieren, kann man verletzen und den Boden für Straftaten
bereiten, aber es ist immer noch etwas anderes, als Taten zu
begehen.
Ich habe die katholische Kirche in meiner Jugend unbeschadet
und unbelästigt überstanden und ich kann mich noch gut
erinnern, mit welcher Begeisterung wir junge Sozialpädagogen
in den 70-er Jahren nach Reformschulen und Bewegungen wie
Summerhill geschaut haben. Von der Spießigkeit und
Verklemmtheit der Nachkriegszeit hat das Pendel in andere
Extreme umgeschlagen.
hier finden Sie den ganzen Text
|
Doch der
Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle,
der damals die Laudatio zur Verleihung
des Theodor-Heuss-Preises halten sollte, lehnte dies ab und
blieb der Veranstaltung aus Protest fern.
Voßkuhle hat nicht nur Charakter, sondern auch Mut!
Zur Erinnerung über Cohn-Bendit:
Cohn-Bendit hatte 1975 einen Aufsatz im Buch
„Der große Basar“ veröffentlicht, in dem er
seine Erfahrungen als Kindererzieher in einem
alternativen Kinderladen schilderte.
Dort hieß es unter anderem: „Mein ständiger Flirt mit
allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte
richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren
schon gelernt hatten, mich anzumachen."
Und an anderer Stelle: „Es ist mir mehrmals passiert,
daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und
angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach
Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. (…) Aber wenn sie darauf bestanden, habe
ich sie dennoch gestreichelt.“
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Hier ist Erklärungsbedarf, Herr Wölfle!
Sind Sie für oder sind Sie gegen Kinder?
Entscheiden Sie sich endlich,
denn den Massenabtreiber Stapf unterstützen heißt,
gegen die Kinder zu sein!!
+++
Ein besonderer Appell von Wölfle an die Lebensrechter
wurde vom "SWR4 Nachrichten Baden-Württemberg gesendet:
(swr4 vom 11.11.2014)
"Die Debatte
über die Abtreibung ist gesellschaftlich längst akzeptiert und
auch diese Personen (gemeint sind die Lebensrechtler)
sollten dies akzeptieren. Wundern tue ich mich über den
Impetus, daß das Christen seien, die da agieren. Wer so gegen
andere Mitmenschen agiert findet sich nicht, aus meiner
Sicht, im christlichen Spektrum." |
Dies
sagt ein Katholik und ehemaliger Caritas-Bereichsleiter für Jugend-
und Familienhilfe,
daß wir Lebensrechtler das Unrecht der
rechtswidrigen vorgeburtlichen Kindstötung akzeptieren sollen.
Papst Johannes Paul II. sowie Papst Franziskus
nannten die Abtreibung ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen"!
Herr Wölfle: Sie
akzeptieren ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen"
und wollen sich mit dieser Einstellung im "christlichen Spektrum
befinden"?
Wachen Sie bitte endlich auf, Herr Wölfle
und
wechseln Sie ganz schnell Ihre Berater!
Denn: Nach dem
Aufstieg kommt der Fall
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Stuttgart: Hannes
Rockenbauch (SÖS) und Martin Körner (SPD):
Zu einer modernen Gesellschaft
gehört das Recht
auf Tötung von Kindern
vor deren Geburt
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„Zu einer modernen Gesellschaft gehört auch das
Recht auf Abtreibung“, sagt Hannes Rockenbauch (SÖS), und Martin
Körner (SPD) bekräftigt, dass „das Angebot für Frauen in schwierigen
Situationen wichtig ist“. Auch die FDP-Fraktion „bekennt sich
nach wie vor dafür, dass diese Klinik in Stuttgart bleibt“, sagt
Bernd Klingler, und auch Thomas Adler (LINKE) bleibt dabei: „Wir
rücken nicht von unserer Position ab.“
Daran, so Adler, werde auch die Demonstration nichts ändern, "
Quelle: https://de-de.facebook.com/Laura.Halding.Hoppenheit |
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