Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine •

 

Die Wähler fühlen sich von Angela Merkel hereingelegt. Auf dem Bundesparteitag der CDU in Köln versprach sie am 9. Dezember 2014 vollmundig: Das menschliche Leben ist vom Anfang bis zum Ende zu schützen. Zur gleichen Zeit solidarisieren sich CDU-Stadträte in Stuttgart mit dem berüchtigsten Abtreiber der Bundesrepublik. Bitte überlegen Sie sich gut, wem Sie bei der nächsten Wahl ihre Stimme geben. Fallen Sie nicht auf plumpe Wahllügen herein.

 Große Verwirrungen einiger Stuttgarter Räte:

"Schwarze Schafe"

unterstützen

 "grüne Wölfe".

Es stellt sich nun die Frage:
Wer sind im Stuttgarter Gemeinderat
 die wirklichen Wölfe?

Die "SCHWARZEN" oder die "GRÜNEN" ?
oder:
Gibt es überhaupt noch Unterschiede?

"Nach erneuter eingehender Abwägung erachtet die CDU-Gemeinderatsfraktion die Einrichtung eines solchen Angebots als notwendig."
Verdeutscht:
Die pseudo-christlichen CDU-Räte sehen es als notwendig an,
daß der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
in Stuttgart weiterhin Kinder vor deren Geburt töten kann.

"Allerdings ist unser Bestreben,
 die Anzahl der Abbrüche so gering als möglich zu halten."
Verdeutscht:
Wie hoch, liebe pseudo-christliche Fraktion, darf denn die
Anzahl der Abbrüche (vorgeburtliche Kindstötung) sein,
daß Sie das als "so gering als möglich" erachten:
1 Kind? - 100 Kinder? - 1.000 Kinder? - 2.000 Kinder? - 3.000 Kinder?
Ein getötetes Kind ist ein totes Kind zu viel!!!

 

als pdf-dok

Fazit:

Die Einstellungen der ROTEN, LINKEN und der GRÜNEN
in Sachen Lebensrecht und Menschenwürde sind uns bekannt.
Diese setzen sich dafür ein,
(einige wenige in den Gruppen ausgeschlossen)
 daß die Mutter selbst entscheiden kann,
ob sie ihr Kind zur Welt bringt oder zum Töten in die "Stapf Klinik".
Da ist man auf alles gefaßt ... wirkliche Überraschungen gibt es nicht.

Aber die sogenannte christliche Partei, die vorgibt, ein christliches Menschenbild zu verteidigen,
den christlichen Glauben zu leben und zu fördern, wenn
die Mitglieder dieser Partei (wie in Stuttgart)
die Einrichtung eines Massentöters als
"notwendiges Angebot" bezeichnen,
dann sind das nicht nur schwarze Schafe oder die eigentlichen Wölfe,
 schlimmer noch, sie sind die Wölfe im Schafspelz!

 Sie kämpfen nicht wirklich, ehrlich und konsequent,
gegen den hunderttausendfachen Massenmord
an unseren ungeborenen Kindern.


 

Diese "Wölfe im Schafspelz" arbeiten mit List und Tücke,
sind zielstrebig, aber lassen sich schlecht durchschauen
und sind,
wenn wir nur einmal den Schutz der Ungeborenen betrachten,
nicht auf der Seite der Schwächsten in unserer Gesellschaft,
der unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kinder
deren getäuschten, alleingelassenen Mütter.

Politiker, die in einem so wichtigen Bereich nicht nur versagen, sondern gar täuschen,
dürfen wir nicht unterstützen.

 

 

pdf-dok.

Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde
Cestarostraße 2,  D 69469 Weinheim
                                      Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928  E-Mail:
info@nachrichten-lebensrecht.de


 

CDU-Politiker agieren gegen Papst Franziskus
- Streit um Stuttgarter Abtreibungsklinik entlarvt Pseudo-Christen -

Papst Franziskus stellte am 15. November 2014 vor katholischen Ärzten in Rom klar: „Zuweilen wird aus falschem Mitleid behauptet, es sei eine Hilfe für die Mutter, die Abtreibung ihres Kindes zu befürworten“. Dabei unterstrich das Oberhaupt der katholischen Kirche nochmals ausdrücklich, dass eine Mutter keine Entscheidungsfreiheit hat, ihr eigenes Kind vor der Geburt zu töten, „weil da ein menschliches Leben ist, und es ist nicht erlaubt, ein menschliches Leben auszulöschen, um ein Problem zu lösen.“ Von der Befruchtung an ist „jedes menschliche Leben heilig“, betonte Franziskus.

Die CDU-Stadträte von Stuttgart, Dr. Klaus Nopper, Alexander Kotz, Iris Ripsam, Dr. Cornelius Kübler, Prof. Dr. Dorit Loos, und Beate Bulle-Schmid, griffen zwei Tage nach der Ansprache von Papst Franziskus dessen Pro-Life-Position an.

Im Hinblick auf die Abtreibungsklinik von Friedrich Andreas Stapf erachte „die CDU-Gemeinde- ratsfraktion die Einrichtung eines solchen Angebots als notwendig.“  Die verblendeten CDU-Räte folgen somit der Pro-Choice-Ideologie, wonach die Mutter bestimmt, ob sie ihr Kind noch vor der Geburt töten läßt. Worte wie die des Papstes, „die diese Frage in einen falschen Kontext setzen, helfen weder Mutter noch Kind“, ergänzten die Politiker der CDU, der Partei, die sich nach wie vor christlich nennt.

Die Wähler fühlen sich von Angela Merkel getäuscht. Auf dem Bundesparteitag der CDU in Köln versprach sie am 9. Dezember 2014 vollmundig: Das menschliche Leben ist vom Anfang bis zum Ende zu schützen. Zur gleichen Zeit solidarisierten sich CDU-Stadträte in Stuttgart mit dem berüchtigsten Kinderabtreiber der Bundesrepublik.

Bitte überlegen Sie sich gut, wem Sie bei der nächsten Wahl ihre Stimme geben.

    Freundliche Grüße
Nachrichten Europäischer
     Bürgerinitiativen

        gez. Günter Annen

 

 

Werner Wölfle

(Aus Wölfleins können Wölfe werden.
Viele getötete, ungeborene Kinder werden bald in Stuttgart stumme Zeugen sein)


Warum setzt sich der Stuttgarter Grünen-Bürgermeister und ex. Katholik
vehement dafür ein, daß Deutschlands Tötungs-Spezialist Nr.1
Friedrich Andreas Stapf,
in Stuttgart bleibt, um dort Kinder vor ihrer Geburt zu töten.

Vielleicht gelingt es uns in Erfahrung zu bringen,
warum Wölfle den Massentöter Stapf unterstützt
bzw. welche Verbandelungen zwischen Wölfle und Stapf bestehen.

Welt.de am 10.12.2014:
Wölfle unterstrich: «Wir als Stadt wollen, dass die Frauen, die ein solches Angebot brauchen, dies auch in Stuttgart vorfinden. Davon lassen wir uns auch nicht von ein paar radikalen Abtreibungsgegnern, die auch vor massiven Einschüchterungen nicht zurückschrecken, abbringen.»

 

 

Nachdem der
Stuttgarter Krankenhausbürgermeister
Werner Wölfle
den Protest der Lebensrechtler
gegen das geplante "Stapf-Tötungszentrum"
im Maybach-Center in Stuttgart
so heftig attackiert hatte,
suchten wir eine Erklärung für diese Haltung
und recherchierten im Internet.

Wir fanden zwar noch keine Erklärung für Wölfles Einstellung zum Abtreibungsmord,
aber dafür andere Ungereimtheiten,
die der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden dürfen.


 

Dr. Stefan von Holtzbrinck, Dr. Stephanie Mair-Huydts
 und Helmut Irion von Dincklage

gründeten am 27.1.2005 den
 "Förderverein kinderfreundliches Stuttgart e.V."
Heutige Anschrift:
c/o Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH
Gänsheidestraße 26    70184 Stuttgart
T +49 711 2150-302
E info(at)kinderfreundliches-stuttgart(dot)de
 

In der Vorstellung des Vereins heißt es im Internet:

"Kinder sind unsere Zukunft. Diese Zukunft mitzugestalten durch
 ehrenamtliches Engagement, durch finanzielle Unterstützung und
vor allem mit viel Kinderliebe ist unser Ziel."


"Damit Kinderfreundlichkeit für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter zur
Selbstverständlichkeit wird und sich Kinder und ihre Familien in unserer Stadt wohl fühlen,
wurde im Jahr 2004 der Förderverein "Kinderfreundliches Stuttgart e.V." gegründet."

Dieses ehrenwerte Anliegen sollte sicher jeder Stuttgarter nur unterstützen,
wenn da nicht ... ja wenn da nicht ...

Lesen wir etwa auf der Internetseite

"Macht Stuttgart zur Kinderwunschstadt!" und unterstützt die
vorgeburtlichen Tötungspraxen?

Irgendwie muß das der Stuttgarter Krankenhausbürgermeister
Werner Wölfle falsch verstanden haben, der neben anderen Honoratioren
als Kuratoriumsmitglied aufgelistet ist.

Mitglieder des Kuratoriums Kinderfreundliches Stuttgart
(Stand November 2013)

Frau Christine Arlt-Palmer, Regionalrätin, CDU-Fraktion im Verband Region Stuttgart
Herr Dr. Wieland Backes, Moderator, SWR
Herr Reinhold Bauer, Vorstand, Stuttgarter Straßenbahnen
Frau Diana Baumhauer, Personalleiterin Holding, Holtzbrinck Publishing Group 
Frau Dr. Christine Bechtle-Kobarg, Verlegerin, Bechtle Verlag & Druck
Herr Marcus Berret, Roland Berger Strategy Consultans
Frau Dr. Roswitha Blind, Fraktionsvorsitzende SPD, Gemeinderat Stuttgart
Frau Prof. Dr. Christiane Bode, Universität Hohenheim
Frau Dr. Helga Breuninger, Vorsitzende, Breuninger Stiftung
Frau Christine Brunner, Direktorin, Stadtbücherei Stuttgart
Frau Ingrid Bussmann, Direktorin i.R., Stadtbücherei Stuttgart
Frau Bettina Buhlmann, Kanzlerin, Universität Stuttgart
Herr Prof. Dr. med. Stefan Bielack, Ärztlicher Direktor, Olgahospital
Herr Friedrich Koh-Dolge, Direktor, Stuttgarter Musikschule
Frau Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin Stuttgart, Referat Kultur, Bildung und Sport
Frau Ingrid Felgenträger, Landesdirektorin, SWR
Herr Martin Förster, Mitglied der Geschäftsführung, Deutsche Bank AG
Herr Dr. Wolfram Freudenberg, Freudenberg Stiftung 
Frau Isabel Fezer, Bürgermeisterin Jugend, Soziales, Gesundheit
Frau Silvia Fischer, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen, Gemeinderat Stuttgart
Herr Roland Gerdon, Mitglied des Vorstands, DEKRA e.V.
Herr Axel Graser, Leiter SWR4 Radio Stuttgart, SWR
Herr Matthias Hahn, Bürgermeister Stuttgart, Referat Städtebau und Umwelt
Frau Dr. Ingrid Hamm, Geschäftsführerin, Robert Bosch Stiftung 
Herr Dr. Gregor Heemann, Personalleitung Diesel Systems, Robert Bosch GmbH
Herr Dr. Franz Heintzeler, Mitglied Stiftungsrat, Bürgerstiftung Stuttgart
Herr Dr. Christian Hermes, Stadtdekan, Katholisches Stadtdekanat Stuttgart
Herr Dr. Florian Höllerer, Direktor, Literaturhaus Stuttgart
Herr Helmut Irion-von Dincklage, Vorstand, Kinderfreundliches Stuttgart e.V.
Frau Hannelore Jouly, Direktorin i.R., Stadtbibliothek Stuttgart
Herr Alexander Kotz, Fraktionsvorsitzender CDU, Gemeinderat Stuttgart
Frau Sibylle Krause-Burger, Journalistin
Herr Bernd Klingler, Fraktionsvorsitzender FDP, Gemeinderat Stuttgart
Frau Susanne Kunschert, Geschäftsführerin, Pilz GmbH und Co. KG
Herr Manfred Langner, Intendant, Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt
Frau Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Gleichstellungsbeauftragte, Universität Hohenheim
Frau Dr. Stephanie Mair-Huydts, Verlegerin, MAIRDUMONT, 2.Vorsitzende Kinderfreundliches Stuttgart e.V.
Herr Ralph Martin, SWR4, SWR
Frau Dr. Ursula Matschke, Leiterin, Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern, Stadt Stuttgart 
Frau Dr. Susanne Mayer, Journalistin, DIE ZEIT
Frau Gisela Meister-Scheufelen, Kanzlerin, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Herr Prof. Dr. Ing. Pesch, Lehrstuhl für Stadtplanung, Universität Stuttgart
Herr Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender Bündnis90/Die Grünen, Gemeinderat Stuttgart
Frau Brigitte Preuss, Leiterin Personal, Allianz Deutschland AG
Herr Marcus Recher, Leiter Konzernkommunikation und Marketing, LBBW
Herr Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer, IHK Stuttgart
Frau Martina Rilling, Internationale Bachakademie
Herr Dr. Roman Rösch, Programmdirektor Bildung und Gesellschaft, Robert Bosch Stiftung
Herr Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
Frau Ingrid Saal-Rannacher, Stadträtin a.D.
Herr Dr. Martin Schairer, Bürgermeister Stuttgart, Referat Recht, Sicherheit und Ordnung
Herrn Peter Schneider, MdL, Präsident, Sparkassenverband Baden-Württemberg
Herr Stephan Schorn, Pressesprecher, Sparkassenverband Baden-Württemberg
Herr Werner Schüle, stellv. Vorsitzender, Sportkreis Stuttgart e.V.
Herr Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Geschäftsführer, Institut für Nachhaltige Stadtentwicklung 
Herr Sören Schwesig, Stadtdekan, Evangelisches Stadtdekanat Stadt Stuttgart
Herr Prof. Dr. Ing Werner Sobek, Werner Sobek GmbH und Co. KG
Herr Volker Stauch, Vorsitzender, Star Care e.V. 
Herr Erich Stutzer, Leiter der familienwissenschaftlichen Forschungsstelle B.-W., Statistisches Landesamt
Frau Stefanie Thimm, IHK Region Stuttgart, Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation und Qualitätsmanagement
Herr Sebastian Turner, Falling Walls 
Herr Dr. Stefan von Holtzbrinck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Holtzbrinck Publishing Group, Vorsitzender Kinderfreundliches Stuttgart e.V.
Frau Roswitha Wenzl, Geschäftsführerin Kinderfreundliches  Stuttgart e.V. 
Frau Ute Thon, Vorstandsvorsitzende, Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stuttgart
Herr Werner Wölfle, Bürgermeister Stuttgart, Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser
Herr Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler, Gemeinderat Stuttgart
Herr Thomas Zell, Vorstandsvorsitzender, Weihnachtsmann & Co. e. V.
 

2006 erhielten die Mitglieder des Kuratoriums Kinderfreundliches Stuttgart eine Auszeichnung für ihr vorbildliches bürgerschaftliches Engagement im Rahmen der Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU in der Alten Oper in Frankfurt a.M.


Wir verstehen die Welt nicht mehr.
Wölfle verbündet sich mit Deutschlands größten Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf und
setzt sich vehement dafür ein, daß dieser im Maybach-Center seine Tötungs-Praxis
einrichten kann. In der Stuttgarter Zeitung äußerte Wölfle: "Die Stadt sei mit dem Vermieter
im Gespräch und werde 'alles unternehmen', damit diese 'Fanatiker' nicht bekämen, was sie wollten. Er sei von der 'Vehemenz der Szene' die bundesweit agiere, selbst überrascht worden.
'Ich will auf keinen Fall, daß die gewinnen', stellt Wölfle fest und
sichert Friedrich Stapf seine 'klare Unterstützung' zu."

Frage an Herrn Werner Wölfle:

Wie kann man als Katholik und Mitglied im Kuratorium "Kinderfreundliches Stuttgart e.V."
sich dafür einsetzen, daß ungeborene Kinder getötet werden können?

Wie kann man auf der einen Seite für das Leben
und auf der anderen Seiten gegen das Leben streiten?

Wo bleibt Ihre Glaubwürdigkeit, Herr Wölfle?

Nicht zu verstehen ist außerdem, daß seine Kuratoriums-Freunde
diesen "Wölfle-Hickhack" mittragen
bzw. es noch nicht geschafft haben, falls sie das überhaupt
ernsthaft versucht haben, ihn auf die "richtige Spur" zu bringen.
 

In Köln spricht man von einem "Kölsche Klüngel",
wenn es um gewisse "Vorteile, die sich Personen zuschieben", geht.

Müssen wir nun davon aufgehen, das dieses Geklüngel auch in Stuttgart
in gewissen Kreisen zu finden ist?


Frage an Herrn Werner Wölfle:
 

Wie kann man als Katholik und Mitglied im Kuratorium "Kinderfreundliches Stuttgart e.V."
 den Grünen und ehemaligen EU-Abgeordneten
  Daniel Cohn-Bendit    
hofieren, als er den "Theodor-Heuss-Preis" erhielt?


Es gab viele Proteste gegen diese Preisverleihung, weil Cohn-Bendit in früheren Jahren,
ein problematisches Verhalten gegenüber Kindern (milde ausgedrückt) zu Tage gelegt
hatte und damit in seinem Buch "Der große Basar" und vor der Kamera prahlte.
 

Zur Erinnerung: Ihre Grußworte
(
Doch hören Sie Werner Wölfle selbst)

Auszug aus den Grußworten von Werner Wölfle

Ausgeteilt wurde auch im Vorfeld dieser Preisverleihung. Zu recht? Ich meine nein. Denjenigen, die solche austeilen, geht es nicht um einen sorgsamen und verantwortlichen Umgang in der Erziehung mit Kindern. Die aufgepumpte Empörung über 30 Jahre alte Äußerungen von Herrn Cohn Bendit, die meisten vorgetragen von Christdemokraten und Liberalen aus durchsichtigen Gründen, hat er schon tausendmal mit den entsprechenden Vokabeln ins damals zeitgeistige Licht gerückt und sich dafür auch entschuldigt. Mit Worten provozieren, kann man verletzen und den Boden für Straftaten bereiten, aber es ist immer noch etwas anderes, als Taten zu begehen.

Ich habe die katholische Kirche in meiner Jugend unbeschadet und unbelästigt überstanden und ich kann mich noch gut erinnern, mit welcher Begeisterung wir junge Sozialpädagogen in den 70-er Jahren nach Reformschulen und Bewegungen wie Summerhill geschaut haben. Von der Spießigkeit und Verklemmtheit der Nachkriegszeit hat das Pendel in andere Extreme umgeschlagen.
hier finden Sie den ganzen Text
 


Doch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle,
der damals die Laudatio zur Verleihung
des Theodor-Heuss-Preises halten sollte, lehnte dies ab und
blieb der Veranstaltung aus Protest fern.
Voßkuhle hat nicht nur Charakter, sondern auch Mut!

Zur Erinnerung über Cohn-Bendit:

Cohn-Bendit hatte 1975 einen Aufsatz im Buch „Der große Basar“ veröffentlicht, in dem er seine Erfahrungen als Kindererzieher in einem alternativen Kinderladen schilderte.
Dort hieß es unter anderem: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen."

Und an anderer Stelle: „Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. (…) Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

 

Hier ist Erklärungsbedarf, Herr Wölfle!
Sind Sie für oder sind Sie gegen Kinder?

Entscheiden Sie sich endlich,
denn den Massenabtreiber Stapf unterstützen heißt,
gegen die Kinder zu sein!!
+++
Ein besonderer Appell von Wölfle an die Lebensrechter
wurde vom "SWR4 Nachrichten Baden-Württemberg gesendet:
(swr4 vom 11.11.2014)

"Die Debatte über die Abtreibung ist gesellschaftlich längst akzeptiert und auch diese Personen (gemeint sind die Lebensrechtler) sollten dies akzeptieren. Wundern tue ich mich über den Impetus, daß das Christen seien, die da agieren. Wer so gegen andere Mitmenschen agiert findet sich nicht, aus  meiner Sicht, im christlichen Spektrum."

Dies sagt ein Katholik und ehemaliger Caritas-Bereichsleiter für Jugend- und Familienhilfe,
daß wir Lebensrechtler das Unrecht der
rechtswidrigen vorgeburtlichen Kindstötung akzeptieren sollen.

Papst Johannes Paul II. sowie Papst Franziskus
nannten die Abtreibung ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen"!
 

Herr Wölfle: Sie akzeptieren ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen"
und wollen sich mit dieser Einstellung im "christlichen Spektrum befinden"?


Wachen Sie bitte endlich auf, Herr Wölfle
und
wechseln Sie ganz schnell Ihre Berater!
Denn: Nach dem Aufstieg kommt der Fall
 

 

 

Stuttgart: Hannes Rockenbauch (SÖS) und Martin Körner (SPD):
 

Zu einer modernen Gesellschaft
 gehört das Recht
 auf Tötung von Kindern
vor deren Geburt

 

„Zu einer modernen Gesellschaft gehört auch das Recht auf Abtreibung“, sagt Hannes Rockenbauch (SÖS), und Martin Körner (SPD) bekräftigt, dass „das Angebot für Frauen in schwierigen Situationen wichtig ist“. Auch die FDP-Fraktion „bekennt sich nach wie vor dafür, dass diese Klinik in Stuttgart bleibt“, sagt Bernd Klingler, und auch Thomas Adler (LINKE) bleibt dabei: „Wir rücken nicht von unserer Position ab.“

Daran, so Adler, werde auch die Demonstration nichts ändern, "

Quelle: https://de-de.facebook.com/Laura.Halding.Hoppenheit

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