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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

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2012

 
 

Abtreibungsgegner rufen weiter zum Boykott von Pepsi-Cola auf
 

Der Getränkehersteller Pepsi-Cola setzt bei der Herstellung seiner Mixtur       bekanntlich Substanzen ein, die aus abgetriebenen Föten gewonnen wurden.

Eine Gruppe von Pepsi-Aktionären hat den Saft-Multi im Herbst 2011 in einer Resolution aufgefordert, sich zu ethischen Standards zu bekennen, die eine Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Babys in Forschung und Entwicklung ausschließen. Doch die US-Börsenaufsicht SEC (Security and Exchange Commission) hat eine entsprechende Beschwerde der Aktionärsgruppe vor Kurzem abgewiesen, und zwar mit der Begründung, was der Pepsi-Konzern tue, sei »normale Geschäftstätigkeit«.

Lebensschützer der Organisation Children of God for Life (CGL) hatten vor einem Jahr aufgedeckt, dass PepsiCo neben anderen Nahrungsmittelkonzernen wie Kraft und Nestlé bei der Entwicklung künstlicher Geschmacksverstärker mit dem Biotech-Unternehmen Senomyx zusammenarbeitet. Senomyx arbeitet mit Kulturen embryonischer Nierenzellen der Linie HEK 293, die in den 1970er Jahren aus selektiv abgetriebenen menschlichen Föten gewonnen wurden. Senomyx isoliert aus den HEK-293-Zellen menschliche Geschmacksrezeptoren. Diese dienen dazu, verschiedene Nahrungsmittelzusätze auf ihre Geschmackswirkung zu testen. Auf biochemischem oder elektronischem Wege lässt sich dann nachweisen, ob der Rezeptor auf den Geschmacksstoff anspricht. Es geht also nicht darum, dass PepsiCo Zellen aus abgetriebenen Babys zu Limonade verarbeitet.

Trotzdem hat die Kampagne von CGL in den USA schon einiges bewegt. Der bekannte Suppenhersteller Campbell beendete die Zusammenarbeit mit Senomyx unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Anschuldigungen von CGL. PepsiCo hingegen schaltete nach der Entscheidung der SEC auf stur. Deshalb ruft CGL seit geraumer Zeit die christlich engagierten Verbraucher erneut zum Boykott aller Pepsi-Getränke auf, um den Konzern unter Druck zu setzen. »Es geht hier um die Ausbeutung der Überreste eines abgetriebenen Kindes zur Profitsteigerung«, betont eine Sprecherin von CGL.

Quelle: Kopp-Online, (Edgar Gärtner) 19.7.2012

 

 

Lebensschützer fordern Boykott von Pepsi – Geschmacksverstärker aus abgetriebenen Kindern?

 

Hunderte von Lebensrechtsorganisationen fordern zu einem allgemeinen Boykott der Produkte von Pepsi-Cola auf, weil der Multikonzern eine Partnerschaft mit Senomyx unterhält.

Diese Biotech-Gesellschaft verwendet die Zellen von durch Abtreibung ermordeten ungeborenen Kindern in der Forschung und Entwicklung von Geschmacksverstärkern für die Lebensmittelindustrie. LifeSiteNews berichtete bereits über die Zusammenarbeit großer Lebensmittelkonzerne wie Pepsi-Cola, Kraft Nahrungsmittel und Nestlé mit Senomyx.

 

Lebensrechtsgruppen in den USA wandten sich mit einem Boykottaufruf an die Öffentlichkeit. Senomyx und die mit ihr kooperierenden Konzerne würden einen „neue Form von Kannibalismus“ betreiben. Senomyx mache aus der Tötung ungeborener Kinder ein zusätzliches Geschäft. Die getöteten Kinder den Menschen in Lebensmitteln zum Essen zu verabreichen sei jedoch Kannibalismus. Der Konzern Pepsi unterstützt laut LifeSiteNews die Forschung und Entwicklung von Senomyx finanziell und bezahlt deren Lizenzgebühren für HEK 293, einem Geschmacksverstärker der von Senomyx für Pepsi-Getränke entwickelt wurde. „Senomyx und Pepsi verschweigen den Konsumenten, daß HEK 293 embryonale Zellen abgetriebener Babys enthält“, so Debi Vinnedge, die Vorsitzende der Lebensschutzorganisation CGL, die seit Jahren den Einsatz von abgetriebenen Kindern in medizinischen und kosmetischen Produkten aufdeckt.

 

Die fötalen Zellen befänden sich nicht direkt im Produkt. Pepsi-Cola habe jedoch „viele Möglichkeiten die abgetrieben Babyzellen zu gebrauchen“, so Vinnedge. Die Enthüllung der Forschungsmethoden von Senomyx führten dazu, daß die Gruppe Campbell Soup sich von Senomyx trennte und alle Beziehungen abbrach. Pepsi-Cola setzt hingegen die Geschäftsbeziehungen fort. In einer Erklärung teilte der Konzern mit, seine Zusammenarbeit mit Senomyx „auf die Erzeugung von Getränken mit geringem Kalorienanteil zu beschränken“. Weiter unter öffentlichem Druck erklärte der Konzern in einem weiteren Schreiben, daß er die „fötale Gewebeforschung abgebrochen“ habe.

 

Bradley Mattes, Direktor des Life Issues Institute, sagte: “Auch wenn fötale Zellen nicht direkt im Produkt selbst enthalten sind, reicht die enge Beziehung von Pepsi zu Senomyx aus, um die meisten Konsumenten abzustoßen. Unseren Kenntnissen nach wird hier erstmals ein Nahrungsmittelprodukt öffentlich mit Abtreibungen Verbindung gebracht“. Die Lebensrechtsgruppen werden weitere Firmen und Konzerne ins Visier der Kritik nehmen, die mit Senomyx zusammenarbeiten. Sie rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, Pepsi-Getränke zu boykottieren und fordern auf, beim Pepsi-Management zu protestieren, damit der Konzern sich vollkommen von Senomyx trennt, solange diese Firma abgetriebene Kinder einsetzt.

Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2011/06/06/

 

 

Welche Produkte werden von PepsiCola vertrieben?

 
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Auflistung
 
         

North American Brands

  • Quaker Old Fashioned Oats
  • Quaker Instant Oatmeal
  • Quaker Real Medleys
  • Cap'n Crunch cereal
  • Quaker Life cereal
  • Quaker Whole Hearts cereal
  • Quaker Natural Granola Cereal
  • Quaker Oatmeal Squares Cereal
  • Quisp cereal
  • King Vitaman cereal
  • Quaker Oh's! Cereal
  • Mother's cereals
  • Quaker grits
  • Quaker Oatmeal to Go bars
  • Quaker Oatmeal Pancake Mix
  • Aunt Jemima mixes & syrups
  • Quaker breakfast cookies
  • Quaker soft-baked cookies
  • Quaker rice cakes
  • Quaker Quakes rice snacks
  • Quaker Mini Delights
  • Quaker Multigrain Fiber Crisps
  • Quaker Stila bars
  • Quaker Chewy granola bars
  • Quaker Chewy Smashbars
  • Quaker Chewy Granola Cocoa bars
  • Quaker Dipps granola bars
  • Rice-A-Roni side dishes
  • Pasta Roni side dishes
  • Near East side dishes
  • Puffed Wheat

International Brands

  • FrescAvena beverage powder
  • Toddy chocolate powder
  • Toddynho chocolate drink
  • Coqueiro canned fish
  • Sugar Puffs cereal
  • Puffed Wheat
  • Cruesli cereal
  • Hot Oat Crunch cereal
  • Quaker Oatso Simple hot cereal
  • Scott's Porage Oats
  • Scott's So Easy Oats
  • Quaker Bagged cereals
  • Quaker Mais Sabor
  • Quaker Oats
  • Quaker oat flour
  • Quaker Meu Mingau
  • Stila bars
  • Quaker cereal bars
  • Quaker Oatbran
  • Corn goods
  • Magico chocolate powder
  • Quaker Vitaly Cookies
  • 3 Minutos Mixed Cereal
  • Quaker Mágica
  • Quaker Mágica con Soja
  • Quaker Pastas
  • Quaker Frut
  • Quaker Congee
  • Quaker Leche con Avena

 

Firmengeschichte

  1. 1946

    wurde in Aschaffenburg eine Abfüllfabrik mit eigener Vertriebsorganisation für die amerikanische Militär- und Zivileinheiten errichtet, weil die amerikanischen Soldaten auch in der Ferne nicht auf ihr vertrautes Erfrischungsgetränk verzichten wollten.

  2. 1951

    erhält der erste deutsche Konzessionär die Lizenz, für deutsche Verbraucher abzufüllen.

  3. 1952

    wurde der Gesellschaftsvertrag für die Pepsi-Cola GmbH abgeschlossen.

  4. 1965

    entsteht PepsiCo Inc. durch den Zusammenschluss der Pepsi Cola Company und Frito Lay Inc.

  5. 1969

    wird Schwip Schwap in Süddeutschland eingeführt.

  6. 1970

    wird Mirinda in der gesamten Bundesrepublik eingeführt.

  7. 1974

    entsteht das Abfüllwerk in Rodgau Nieder-Roden.
     

  8. 1975

    führt PepsiCo Deutschland Pepsi „Leicht“ ein.
     

  9. 1977

    kauft Pepsi Florida Boy von Henninger Bräu und übernimmt Perri und Frisco von der Deutschen Brau GmbH.

  10. 1986

    kauft PepsiCo 7UP International von Philip Morris.
     

  11. 2003

    wird Mountain Dew in Deutschland exklusiv an Tankstellen angeboten.
     

  12. 2005

    übernimmt Pepsi die Punica-Fruchtsaftgetränke GmbH und gründet die Punica Getränke GmbH.

  13. 2006

    führt Pepsi Schwip Schwap ohne Zucker ein.
     

  14. 2008

    wird die Marke Lipton durch ein Joint-Venture mit PLI (Pepsi Litpon International) in das deutsche Portfolio mit aufgenommen.

  15. 2010

    übernahm PepsiCo Deutschland den nationalen Vertrieb von Rockstar Energy Drinks

 

 
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