Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

 

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    Alles hat seine Zeit:  

Wir haben heute die "Demokraten",

... und die haben aus der Geschichte "gelernt" !!

 

 

 

„Wir Deutschen haben Nazi-Deutschland doch hinter uns.
 Das sollten wir nicht wiederholen“
(Südkurier 1.8.2012)

 

Diese Aussage eines mongoloiden Menschen wird
in Deutschland bald der Vergangenheit angehören,

"dank"  Lifecodexx und deren eifrigen Helfern!

 


Spiegel-Online berichtet am 31.7.2012, daß der Bluttest
auf Down-Syndrom seine letzte Hürde passiert habe.
Als letzte Instanz hat die 54-jährige,grüne Regierungspräsidentin
Bärbel Schäfer,
 ihre Zustimmung gegeben.
(siehe Meldung)

 

Folge dieser Zulassung wird sein, daß der Test wahrscheinlich ab Mitte August
angewendet werden kann.
Zunächst wird "nur" auf Trisomie 21 getestet werden. Da der Test bereits ab
der 10. Schwangerschaftswoche möglich ist und in diesem Entwicklungsstadium die
meisten Mütter und auch Ärzte weniger Probleme mit einer Abtreibung (Ermordung eines ungeborenen Menschens) haben, werden wir in Deutschland bald den
mongoloiden Menschen ausgemerzt haben.
"Dank" der Firma Lifecodexx aus Konstanz.


Heute nennt man das Fortschritt - 
unter ADOLF war es noch ein Verbrechen!

 

Der Test wird dann sehr schnell verfeinert werden und weitere Erkrankungen/
Behinderungen werden durchgetestet werden können.

Kleinste Abweichungen von der "NORM"  werden in Zukunft

durch den "PraenaTest" entdeckt werden können.

Dem Machbarkeitswahn mit dieser Selektionsmöglichkeit werden jährlich
eine unvorstellbare Anzahl von Menschen zum Opfer fallen.
 

Eltern stehen unter Druck und werden abtreiben müssen,
wenn ihr Kind nicht der NORM entspricht.
Wie sieht diese NORM aus und wer legt sie fest?
Die Männer in Weiß, die Politiker, die Krankenkassen??

Die Eltern werden zu Lieben verlieren.

Sie lieben nicht mehr ihr Kind, weil es ihr Kind ist.

Sie werden ihr Kind lieben, weil es so ist, wie sie es wollten, das es so ist!

Ein Wahnsinn!

Und wenn sich später einmal herausstellen sollte, daß ihr Kind doch nicht

so ist, wie es sein sollte ...?

Mediziner werden die Gründe liefern, Politiker die Gesetze schaffen
... und an "Erfüllungshilfen wird es nicht fehlen.
 

 

Der Weg zu einem "perfekten Kind" wird mit
Blut, viel Blut bedeckt sein.

 

Wie lange wird eine dekadente Gesellschaft

diesen Wahnsinn noch aushalten können?

 

Fünf vor Zwölf
war es bereits vor 10 Minuten !!!

 

 

 

Es wird rasend schnell weitergehen:

Bald kein Platz für Behinderte in "unserer" Welt?

 

Wenn im brauen Reich bereits die heutigen Methoden

zur Aufspürung und Eliminierung von behinderten Menschen

zur Verfügung gestanden wären,

würden wir heute nicht von einem Verbrecher-Staat,

sondern von einem modernen fortschrittlichen Staat sprechen,

der es damals vielleicht hier und da es "etwas übertrieben" hat.

 

Wir prangern heute die damaligen Verbrechen an,

um

von den heutigen Verbrechen abzulenken!

(Es waren menschenverachtende Verbrechen, die damals begangen wurden ... keine Frage,

aber

was geschieht heute?)

Pränatale Diagnostik

Neuer Bluttest – Behinderte im Fadenkreuz

Ein neuer Test ermöglicht eine risikolose frühe Diagnose der Trisomie 21 und wird nach Meinung von Experten dazu führen, dass fast keine Kinder mehr mit Down-Syndrom geboren werden.

Neuer Bluttest

Der Test bestimmt aus einer einfachen Blutprobe einer Schwangeren, ob ihr ungeborenes Kind eine Trisomie 21 hat. Bislang war dafür eine Fruchtwasserpunktion nötig, die immer mit dem Risiko einer Fehlgeburt einhergeht. Der neue Test ist dagegen risikolos und ist zudem deutlich früher in der Schwangerschaft durchführbar. Gerade für ältere Schwangere, die ein erhöhtes Risiko für Chromosomenstörungen wie die Trisomie 21 haben, eine große Entlastung.

Experten erwarten, dass sich dieser Test sehr schnell durchsetzen wird, mit massiven Folgen: Er hat das Potential, alle Trisomie 21-Kinder aufzuspüren. Mittelfristig bedeutet das, dass bei uns so gut wie keine Kinder mit Down-Syndrom mehr geboren werden, sagen Experten. Denn 95 Prozent der entdeckten Kinder mit Down-Syndrom werden bei uns abgetrieben.

 

Menschen mit Down-Syndrom und ihre Familien empfinden diesen Test deshalb als direkten Angriff und sagen, dass hier die Ausrottung einer bestimmten Gruppe von Behinderten betrieben werden soll. Die Trisomie 21 ist dabei nur der Anfang. Tests auf weitere erblich bedingte Erkrankungen sind bereits in Vorbereitung.
Die neue Technologie wird weitreichende ethische Diskussionen nach sich ziehen. Betroffen sind dieses Mal nämlich alle werdenden Eltern, die eine Pränataldiagnostik machen lassen - und nicht nur ein paar wenige Eltern, wie bei der PID, über die in Deutschland viele Monate heftig diskutiert wurde.
Den Test wird die Konstanzer Firma Lifecodexx in Kürze auf den Markt bringen.


Neue Generation pränataler Diagnostik
Um herauszufinden ob ein ungeborenes Kind eine Trisomie 21 hat, das Down-Syndrom, braucht man ein paar Zellen des Kindes. Um solche Zellen zu bekommen, muss der Arzt bislang mit einer Nadel in die Fruchtblase oder den Mutterkuchen stechen. Dadurch kann eine Fehlgeburt ausgelöst werden. Deshalb überlegen sich viele Frauen zweimal, ob sie das riskieren wollen.

Der neue Bluttest hat dieses Risiko nicht, weil für die Diagnose eine einfache Blutprobe der Schwangeren genügt. Über Nabelschnur und Mutterkuchen kommen nämlich ständig ein paar wenige Zellen des Kindes in den Blutkreislauf der Mutter. Dort zerfallen sie. So gelangen ganz geringe Mengen DNA des Kindes, also Bruchstücke seines Erbguts, in das Blut der Mutter. Diese Bruchstücke werden mit dem neuen Bluttest aufgespürt, vervielfältigt und schließlich analysiert. Next generation Sequenzierung heißt die Technologie, die das möglich macht. So lässt sich bestimmen, ob zu viel genetisches Material vom Chromosom 21 vorliegt, ob also das Kind dieses Chromosom dreimal hat: eine Trisomie 21, das Down-Syndrom.


- Als Down-Syndrom bezeichnet man ein Syndrom, das durch eine spezielle Genommutation beim Menschen hervorgerufen wird, bei der das gesamte 21. Chromosom oder Teile davon dreifach vorliegen (Trisomie). Daher lautet eine weitere übliche Bezeichnung Trisomie 21.

- Menschen mit Down-Syndrom weisen in der Regel typische körperliche Merkmale auf und sind in ihren kognitiven Fähigkeiten meist so beeinträchtigt, dass sie geistig behindert sind.

- Die Verdreifachung des entsprechenden Erbgutes geschieht durch einen unüblichen Verteilungsprozess während der Zellteilung im Stadium der Meiose oder Mitose, die zum Entstehen von zusätzlichem Erbmaterial des 21. Chromosoms führt. Diese führt in unterschiedlichem Maße zu einer verzögerten kognitiven und körperlichen Entwicklung.

- Die verschiedenen Formen der Trisomie 21 entstehen spontan und können nur dann im Sinne einer Erbkrankheit vererbt werden, wenn die Mutter bereits selbst Down-Syndrom hat.

- Erstmals als wissenschaftlich eigenständiges, von anderen Erkrankungen und Behinderungen abgrenzbares Syndrom beschrieben wurde das Down-Syndrom 1866 vom englischen Neurologen und Apotheker John Langdon-Down.

 

Neuer Blutest nur für "Risikoschwangere" gedacht
Die Firma Lifecodexx aus Konstanz will den neuen Bluttest in Kürze auf den Markt bringen. Wera Hofmann, die medizinische Direktorin der Firma, ist von der neuen Technologie begeistert:

 

Wera Hofmann: „Also die technischen Möglichkeiten sind enorm. Wir werden aufgrund der Anwendung dieser next generation Sequenzierung in der Lage sein eine große Vielzahl von genetischen Erkrankungen nachzuweisen. Und man ist bereits ja jetzt in der Lage das gesamte fetale Genom, die gesamte Erbinformation des Ungeborenen komplett darzustellen.“

Den Anfang macht jetzt die Suche nach dem Down-Syndrom. Rund 1200 Euro soll der neue Test kosten. Obwohl die Durchführung bereits in der 10. Schwangerschaftswoche möglich ist, will die Firma ihn erst ab der 12. Woche anbieten. Und erst einmal nur für Risikoschwangere, also beispielsweise ältere Schwangere die ein erhöhtes Risiko für eine Trisomie 21 haben, sagt Wera Hofmann.

Wera Hofmann: „Bislang konzentriert sich die Firma Lifecodexx ganz gezielt wirklich nur auf risikoschwangere Frauen, d.h. es muss eine medizinische Indikation durch den Arzt festgestellt worden sein und nur so ist die Untersuchungsmethode auch sinnvoll.“

Einfacher Bluttest = mehr Abtreibungen?

Aber wird es dabei bleiben? Der Humangenetiker Peter Wieacker von der Uniklinik Münster glaubt das nicht:

 

Prof. Peter Wieacker: „Ich bin mir fast sicher, dass dieser Kontext, in dem das jetzt von der Firma angeboten wird, sich im Laufe der Zeit ändern wird. Das läuft im Endeffekt auf eine Art Screening auf das Down-Syndrom hinaus.“

Ein Screening, also die gezielte Suche nach dem Down-Syndrom bei allen Schwangeren die das wollen - und nicht nur bei den relativ wenigen sogenannten Risikoschwangeren.
So eine breite Anwendung wird gewaltige gesellschaftliche Folgen haben, sagen Experten, wie der Humangenetiker Wolfram Henn, von der Uniklinik des Saarlandes. Denn einmal entdeckt, werden bei uns 95 Prozent der Kinder mit Trisomie 21 abgetrieben.

Prof. Wolfram Henn, Humangenetiker, Uniklinik des Saarlandes: „Wenn der Test billig und komplikationsfrei angeboten wird, dann wird er zur Routine der Schwangerschaft werden. Davon können wir ausgehen und dann wird es so sein, dass nur noch sehr wenige Kinder mit Down-Syndrom geboren werden, nämlich diejenigen der Eltern, und das werden vermutlich eher wenige sein, die aus persönlichen, zum Beispiel religiösen Gründen, diesen Test ablehnen. Und dann wird das Kind mit Down-Syndrom als ein – in dicken Anführungszeichen- vermeidbares Übel angesehen werden, Und was das für diese Menschen, und was das für ihre Familien bedeutet, das kann man sich vorstellen.“

Neuer Bluttest - Angriff auf das Leben?

Wolfram Henn schätzt, dass etwa 50.000 Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland leben. Viele dieser Menschen und ihre Familien empfinden den neuen Bluttest als Angriff auf das Lebensrecht von Menschen mit Down-Syndrom. Gisela Höhne ist Regisseurin am Theater Rambazamba in Berlin. Sie arbeitet seit Jahren mit Schauspielern, die das Down-Syndrom haben.

Dr. Gisela Höhne, Regisseurin, Theater Rambazamba, Berlin
„Das ist für mich eine der schlimmsten Situationen, die man sich vorstellen kann, dass gerade diese Menschen, die so freundlich und auch so offen anderen Menschen gegenüberkommen, dass die gerade nicht mehr existieren sollen. Die Welt ist so viel ärmer ohne diese Menschen. Und ich finde es wirklich eine richtige Tragödie, dass diese Menschen – ich sage es wirklich so: Ausgerottet werden sollen.“

Entscheidend ist : Wie gehen wir mit diesem Test um?

Die Aufregung ist groß. Aber verhindern lässt sich der neue Test ohnehin nicht. Es gibt keine Zulassung wie bei Arzneimitteln für solche Medizinprodukte. Sie werden im Grunde einfach vom Hersteller auf den Markt gebracht. Die Frage ist also nicht ob der Test kommt – sondern wie wir damit umgehen.
Darauf weist Jochen Taupitz hin. Er ist Jurist und Mitglied im Nationalen Ethikrat.

Prof. Jochen Taupitz, Jurist, Uni Mannheim, Mitglied im Nationalen Ethikrat
„Der Test muss auf jeden Fall eingebettet sein in eine ordnungsgemäße, breit gefächerte Aufklärung der Frau, der Schwangeren, dass sie weiß, welche Konsequenzen ein entsprechender medizinischer Befund haben wird. Und die Frau muss insbesondere darüber informiert werden, dass das Down-Syndrom in ganz unterschiedlichen Schweregraden auftreten kann und dass die Diagnose Down-Syndrom keineswegs bedeutet, dass es für sie unzumutbar, per se unzumutbar ist, ein solches Kind aufzuziehen.“

Die Frage nach den Genen entscheidet über Leben und Tod

Eine solche Beratung ist gesetzlich bereits vorgeschrieben, vor der Durchführung eines solchen genetischen Tests. In der Praxis aber, muss nun um so mehr sichergestellt werden, dass diese Beratung nicht nur ein besseres Verkaufsgespräch ist, nach dem Motto: Sie wollen doch sicher wissen, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Das ist Christiane Woopen sehr wichtig. Sie ist Ärztin und ebenfalls Mitglied im Nationalen Ethikrat. Die neue Technologie wirft für sie ganz grundsätzlich Fragen auf, zumal die Suche nach der Trisomie 21 ja nur der Anfang ist. Schon bald dürften eine ganze Reihe anderer genetischer Abweichungen genauso ins Visier geraten.

Prof. Christiane Woopen, Medizinethikerin, Uniklinik Köln, Mitglied im Nationalen Ethikrat
„Also normalerweis haben wir ja den Grundsatz, dass man zwar über sich selber alles wissen darf, aber nicht über andere, schon gar nicht Eingriffe in einen anderen tätigen darf, um etwas über seine genetische Ausstattung zu wissen. Und so muss man das in der Schwangerschaft auch fragen: Welches Recht hat die Frau tatsächlich die genetische Ausstattung des Ungeborenen zu kennen, und wenn dann in welchem Umfang?“
Wenn es um ungeborene Kinder geht, wird das Wissen über die Gene schnell zu einer Frage von Leben oder Tod. Und die große Frage, die sich nun uns als Gesellschaft, aber auch jedem Paar werdender Eltern stellt lautet: Wo ist die Grenze?

Patrick Hünerfeld; Internetfassung: Ralf Kölbel

Quelle: swr.de, 30.1.2012

1

 

damals:

 

 

T4 - Aktion

 

 

(Tiergartenstraße 4)

 

Gelände vor dem Eingang zum
Betriebsgelände GATC/Lifecodexx
Konstanz, Jakob-Stadler-Platz 7

 

heute:

 

 

JSP7- Aktion

 

 

(Jakob-Stadler-Platz 7)

 

 

 

 

Mutter-Firma


Vorstand:
Dr. Michael Lutz

Aufsichtsrat:
Peter Pohl
Prof. Dr. Christof von Kalle
Prof. Dr. Dirk Honold


 

Das Motto der
Jungunternehmer?

WIR schaffen eine

behindertenfreie Welt!

 

Partner

 


 


 


 



 

 


 


 

 



 

"Lifecodexx" listet auf seiner Homepage
die Geschäfts-Partner auf, die in der Folgezeit
ihr Produkt verkaufen und die
vorgeburtliche Selektion durchführen werden.
Ob in den aufgeführten "
Gesundheitscentren"
auch die "Entsorgung" der Behinderten stattfindet, kann nicht ausgeschlossen werden!


Pränatalzentren bzw. Praxen:


 

Deutschland

 

10719 Berlin

Zentrum für Pränataldiagnostik und Humangenetik, Kudamm 199

 

19049 Schwerin
HELIOS Kliniken Schwerin GmbH, Dr. med. Stephan Henschen

 

24105 Kiel
MVZ Kiel, Fachbereich Humangenetik, Ambulanzzentrum des UKSH gGmbH

 

30177 Hannover

Zentrum für Pränatalmedizin und Humangenetik

 

32423 Minden

Zentrum für Kinderwunschbehandlung und Pränataldiagnostik- Dr. med. Menkhaus, Dr. med. Dumschat

 

38100 Braunschweig

Praxis für pränatale Medizin und Ultraschalldiagnostik - Dr. med.Christian Schütte, Braunschweig

 

40210 Düsseldorf

Pränatal-Medizin und Genetik, Ärztliche Partnergesellschaft, Düsseldorf

 

46282 Dorsten

Pränatalmedizin Dorsten (Kinderwunschzentrum & Pränatalmedizin Dorsten, Dr. T. von Ostrowski, Dr. K. Möller-Morlang Partnerschaft), Dorsten

 

48145 Münster

Praxis Dr. Rosenberg und Kollegen, Pränatalmedizin und Humangenetik, Münster

 

50226 Frechen

Gemeinschaftspraxis für Frauenheilkunde, Geburtshilfe & Pränataldiagnostik, Dr. med. Claudia Porschen-Wiesmann & Dr. med. Marianne Schieren

 

50354 Hürth

Gemeinschaftspaxis Dr. Helmut Borgers - Dr. Lucas Wilhelm, Hürth

 

50672 Köln

Praenatal-Medizin und Genetik, Ärztliche Partnerschaftsgesellschaft

 

50674 Köln

Praxis für Pränatale & gynäkologische Ultraschall-Diagnostik, Prof. Dr. Christian Wilhelm und Dr. Stefan Ritter

 

64283 Darmstadt

Praxis für Pränatalmedizin Darmstadt - Prof. Scharf, Darmstadt

 

69115 Heidelberg

Dr. med. José Klapp, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Medizinische Genetik, Heidelberg

 

79098 Freiburg

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Martin Deufel - Dr. med. Dirk Emmerich, Freiburg

 

80333 München

Frauenärzte Fünf Höfe, München

 

80639 München

Pränatal-Medizin München, Frauenärzte und Humangenetiker (MVZ)

 

81541 München

Praxis für Pränatale Diagnostik, München

 

81543 München

Genetische Beratung und Diagnostik,Dr. med. Angela Ovens-Raeder, München

 

86150 Augsburg

Praenatarium Augsburg, Dr. med. Dirk Kersten

 

90402 Nürnberg

Pränatalmedizin und Genetik (MVZ) Frauenheilkunde und Humangenetik, Nürnberg/Bayreuth/Ansbach

 

99089 Erfurt

Gesundheitszentrum am Talknoten, Erfurt

 

Schweiz

 

9403 Goldach (Kanton St. Gallen)

labor team w AG, St. Gallen

 

Österreich

 

8010 Graz

Privatklinik Graz Ragnitz

 


 

Tochter-Firma


 

Management

 

Dr. Michael Lutz, Chief Executive Officer
Michael Lutz, promovierter Chemiker, verfügt über lang-jährige Erfahrung im Aufbau und der Leitung von Unter-nehmen der Biotechnologie, wie z.B. Cogenics, Epidauros und Sunyx. Bei Novartis Pharma und Evotec war er viele Jahre in diversen Führungspositionen tätig.


Dr. Wera Hofmann, Medical Director
Wera Hofmann ist Bio-chemikerin mit mehr als 12 Jahre Erfahrung in der humangenetischen Diagnostik. Sie leitete bis 2006 die BRCA1/2-Gendiagnostik im Inter-disziplinären Zentrum Berlin für Familiären Brustkrebs am Max-Delbrück-Centrum und war zuletzt Geschäfts-stellenleiterin des Berufs-verbandes Deutscher Human-genetiker e.V. (BVDH e.V.).


Dr. Martin Burow, Leiter Commercial Operations
Martin Burow promovierte in Biochemie und verfügt über langjährige Vertriebserfahrung im Bereich Medizinprodukte und In Vitro Diagnostika im In- und Ausland.


Elke Decker, MSc. MBA
Director Strategic Marketing, Communication & Business Administration
Elke Decker, Mitgründerin der LifeCodexx AG, studierte Betriebswirtschaftslehre und verfügt über langjährige Erfahrung in der B2B- und B2C-Kommunikation diverser Branchen im In- und Ausland. Sie war für fast 15 Jahre für strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation der Muttergesellschaft GATC Biotech verantwortlich.


Peter Pohl, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Peter Pohl studierte Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz und ist Mitgründer und Chief Executive Officer der Mutter-gesellschaft GATC Biotech, sowie Mitgründer der LifeCodexx AG, bei der er bis 2009 Vorstandsvorsitzender war. Er ist Vorstand des BioDeutschland e.V.; Vorstand des BioLAGO e.V. und Mitglied des Boards HealtCare des bw:con e.V.


 

Prof. Dr. Christof von Kalle, Mitglied des Aufsichts-rats 
Christof von Kalle ist Direktor des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und Leiter der Abteilung "Translationale Onkologie" am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg. Er ist ausgebildet in Innerer Medizin, Hämatologie und Molekularbiologie und Autor von mehr als 95 Publikationen in anerkannten Fachpublikationen. Sein Forschungsgebiet umfaßt u.a. die Transplantation blut-bildender Stammzellen, die Rolle von Stammzellen des Knochenmarks bei der Gewebsreparatur und Krebs sowie die Entwicklung von Gentransfer-Strategien zur Therapie erworbener und angeborener genetischer Er-krankungen.

 

Prof. Dr. Dirk Honold, Mitglied des Aufsichtsrats
Dirk Honold ist Professor für Finanzierung an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg und wirkt seit Ende der 90er Jahre als CFO, Aufsichtsrat, Gründer und Coach mit einer Vielzahl von internationalen Kapital-transaktionen, M&A und IPO. Zugleich ist er einer der beiden Leiter des Arbeitskreises Finanzen und Steuern Bio Deutschland e.V., Schriftleiter von Corporate Finance biz und Mitglied der Schmalenbach-Gesellschaft.



 

 

 

     

Boykottieren Sie alle diese aufgelisteten Gesundheitszentren, Kliniken, Praxen und Firmen!

 

 

Eugenik - Nein Danke !!
 

Auch Behinderte sind vor ihrer Geburt
bereits vollwertige Menschen
mit dem Recht auf Leben !!!

 

Schreiben Sie eine E-Mail oder rufen Sie dort an.
 

 

Jetzt kommt der deutsche Holocaust
an den Mongoloiden

Man darf die Mongoloiden nicht mehr Mongoloide nennen. Aber sie unter einem anderen Namen umbringen – das ist kein Problem.
Schon bald will Deutschland alle Mongoloiden ausrotten.
Schon bald will Deutschland alle Mongoloiden ausrotten.
© chokole, Flickr, CC
 

(kreuz.net) Die Konstanzer Firma Lifecodexx hat eine Blutprobe entwickelt, die eine risikolose frühe Diagnose der Trisomie 21 ermöglicht.

Das berichtete der deutsche ‘Südwestrundfunk’ auf seiner Webseite.

Der alte Holocaust war noch gratis

Der Test kommt in Kürze für 1200 Euro auf den Markt. Er wird dazu führen, daß praktisch alle mongoloiden Deutschen noch im Mutterleib exekutiert werden.

Menschenverachtend schreibt der ‘Südwestrundfunk’: Für ältere Mütter, die ein erhöhtes Risiko für Chromosomenstörungen wie die Trisomie 21 haben, sei das eine „große Entlastung“.

An den Mongoloiden zeigt sich, wie tief die Deutschen noch ihrer Nazi-Vergangenheit anhängen: „95 Prozent der entdeckten Kinder mit Down-Syndrom werden bei uns abgetrieben.“

Ein vermeidbares Übel

Der Humangenetiker Wolfram Henn von der Universitäts-Klinik des Saarlands wirft einen Blick in die Zukunft.

Wenn der Test einmal zur Routine geworden sei, werde ein mongoloides Kind als „vermeidbares Übel“ angesehen werden.

In Deutschland werden gegenwärtig noch 50.000 Mongoloide geduldet.

Freundlich und offen – aber ohne Lebensrecht

Gisela Höhne arbeitet als Regisseurin im Berliner Theater Rambazamba mit mongoloiden Schauspielern.

„Das ist für mich eine der schlimmsten Situationen, die man sich vorstellen kann, daß gerade diese Menschen, die so freundlich und auch so offen anderen Menschen gegenüberkommen, daß die gerade nicht mehr existieren sollen“ – erklärt sie.

Die Welt sei so viel ärmer ohne diese Menschen: „Ich finde es wirklich eine richtige Tragödie, daß diese Menschen – ich sage es wirklich so – ausgerottet werden sollen.“

Quelle: Kreuz.net 2.2.2012

 

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