Der Tag ist nicht mehr fern. Schon bald sind behinderte Menschen in Neonazi-Deutschland, was sie schon im Dritten Reich waren: Abfall.

(kreuz.net) Der deutsche Herrenmensch und Bundespräsident Christian Wulff (52) hat das Heil-Hitler Gesetz unterschrieben, das der deutsche Neonazi-Bundestag im Juli beschlossen hat.

Das bestätigte sein Büro vor der deutschen ‘Katholischen Nachrichtenagentur’.

Das Verbrecher-Gesetz erlaubt es, lebensunwerte deutsche oder jüdische Behinderte bereits in der Embryonalphase zu jagen und zu vernichten.

Wulff ist das Staatsoberhaupt der Nachfolgeorganisation des Dritten Reiches.

Schon zu Beginn des Dritten Reiches stand die sehr erfolgreiche Aktion Gnadentod.

Behinderte für den Abfall

Ab sofort werden Behinderte in Neonazi-Deutschland als Abfall betrachtet.

Diese Tatsache wird mit der Wendung „Präimplantationsdiagnostik“ verschleiert.

Bei diesem verbrecherischen Verfahren werden Eizellen im Reagenzglas befruchtet und danach auf Gen-Defekte untersucht.

Wenn man Behinderungen entdeckt, werden die Winzlinge nicht einer Ziehmutter eingepflanzt, sondern der Endlösung zugeführt.

Es fehlen noch die Details

Mit der Unterschrift des obersten deutschen Volksgenossen wird das Heil-Hitler-Gesetz ausgerechnet am 8. Dezember, am Fest der Unbefleckten Empfängnis, in Kraft treten.

Derzeit wird noch eine Rechtsverordnung zu dem Heil-Hitler-Gesetz erstellt.

Darin sollen Details über die Selektionsverfahren und Selektionsstandorte sowie die Finanzierung und Zusammensetzung von sogenannten Ethikkommissionen geregelt werden.

Quelle: Kreuz.net 23.11.2011