Die Webseite, die Unrecht noch bis zum 1. Mai 2025 beim Namen nennen konnte !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                                       Papst Leo XIII.(1891)

 

 

     

"Die Medienanstalt für Baden-Württemberg" (LFK)
hat in einem 37-seitigen Bescheid vom 31.März 2025 verfügt,
daß näher erläutere inhaltliche Beanstandungen
nicht mehr öffentlich zugänglich gemacht werden dürfen.

 

Unter anderem wurde begründet mit:

"Der Schutz der Jugend vor entwicklungsbeeinträchtigenden  
oder -gefährdenden Inhalten ist ein überragend
wichtiges Gemeinwohlinteresse.
Kinder und Jugendliche sind besonders schutzbedürftig,
weshalb der Staat Maßnahmen ergreifen darf,
um ihre psychische und soziale Entwicklung zu sichern.
Der Jugendschutz dient zudem dem Schutz der Menschenwürde
(Art. 1 Abs. 1 GG) und
der körperlichen sowie seelischen Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG).

Einschränkungen bestimmter Meinungsäußerungen oder
 das Verbot gewisser Inhalte tragen dazu bei,
 Kinder und Jugendliche vor schädlichen Einflüssen zu bewahren.

Ein Eingriff ist erforderlich, wenn kein milderes,
 gleich wirksames Mittel zur Verfügung steht.
 Mögliche Alternativen wie bspw. Jugendschutzfilter
sind hier kein effektiveres Mittel,
 da es um sog. absolut unzulässige Inhalte handelt."

 


Zur Löschung der "Angebote" wurde -
unter Androhung eines Zwangsgeldes von 1000 Euro -
eine Frist bis zum 1. Mai 2025 dem Webbetreiber eingeräumt.

Der Betreiber der Webseite hat Widerspruch eingelegt und
Klage beim Verwaltungsgericht Stuttgart bereits dem LFK angekündigt.

 

Wenn Sie weitere Informationen haben möchten,
richten Sie bitte eine E-Mail an:  info@babycaust.de
Danke und Vergelt`s Gott!

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Wir leben in einer

demokratischen Diktatur

 

Wer es heute wagt,

die demokratischen Verbrechen öffentlich zu nennen,

wird von "demokratischen" Kräften massiv bekämpft!

 

 

Die Mutter des maurischen Königs von Granada sagte zu ihrem Sohn,
als die Hauptstadt von den Feinden eingenommen wurde:

"Es ist unangebracht, zu weinen und

zu trampeln wie eine Frau, weil man das verliert,

was man nicht zu verteidigen wußte wie ein Mann."

 bild

 

 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

 

Wer in der DEMOKRATIE schläft,
wacht in der DIKTATUR auf!!

 

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